QMS-REHA® ist ein Qualitätsmanagementsystem für ambulante und stationäre Rehabilitationseinrichtungen. Herausgegeben vom Bund der Deutschen Rentenversicherung. Aktuell in der Version 3.1. Das Qualitätsmanagementsystem der Deutschen Rentenversicherung ist ein eigenständiges QM-System mit Anlehnung an die ISO 9001 und dem EFQM-Modell. Die Gültigkeit der Zertifikate beträgt 3 Jahre und kann über eine akkreditierte Zertifizierungsstelle zertifiziert werden.
PDCA Zyklus QMS-REHA®
Inhalt QMS-REHA®
Das QMS-REHA® kann auf der Webseite heruntergeladen werden. Die vorliegende Version 3.1 enthält 76 Seiten und behandelt alle Themen eines QM-Systems. Leider haben die verantwortlichen sich nicht die neue ISO 9001:2015 zu Herzen genommen und versucht, eine prozessorientierte Struktur in im Manual zu verankern.
Bei der Einführung in Rehakliniken wird teilweise beschrieben, dokumentiert, dass am Ende ein in Prosa-Text vorliegendes QM Handbuch die Arbeit der Zertifizizierungsstellen erschwert. In der Praxis gut eingeführt, in der Theorie ein aufgeblähtes QM-System. Die Prozesslandkarte ist gegliedert in 3 Ebenen: Führungs-, Kern- und unterstützende Prozesse. Wobei das Qualitätsmanagement einen Führungsprozess darstellt. Das Qualitätsmanagement ist als „Ganzes“ zu betrachten und untergliedert sich in viele Einzelprozesse. Der Output der Prozesslandkarte ist die „Qualität“. Nach meinen dafürhalten sollte das Ergebnis die Gesundheit der Patienten im Fokus stehen.
Machen Sie mehr daraus
Machen Sie mehr aus ihrem QM-System. Wir unterstützen Sie gerne dabei, die Anforderungen der ISO 9001 und des QMS-REHA® in einem transparenten System zu verknüpfen.
Zuordnung der Anforderungen ISO 9001:2015 im QMS-REHA®
Norm | ISO 9001 | QMS-REHA® |
---|---|---|
4.1 | Verstehen der Organisation und ihres Kontextes | A1 Leitbild und Ziele der Rehabilitationseinrichtung (Seite 10 Handbuch) B1: Politik und Strategie (Seite 16) B4: Mitarbeiter (Seite 24) |
4.2 | Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien | B 1.1: Identifizierung der Kunden- und Interessengruppen (Seite 16) B2: Rehabilitanden- und Kundenorientierung (Seite 19) |
4.3 | 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs des QM-Systems | A2: Leistungsumfang und Dienstleistungsangebot der Rehabilitationseinrichtung (Seite 10) B1: Politik und Strategie (Seite 16) |
4.4 | QM-System und seine Prozesse | Teil C: Die Prozesslandkarte (Seite 43 ff.) Teil D: Dokumente (Seite 50) |
5.1.1 | Allgemeines | B1.3: Qualitätsziele (Seite 18) Nr. 1: Regelmäßige Managementbewertung Nr. 2: Bewertung und Ableitung von Maßnahmen und deren Überwachung B3: Verantwortung der Leitung (Seite 21) Nr. 1: Verantwortlichkeiten für das Qualitätsmanagement in der Einrichtung B3.1: Leitung (Seite 22) B3.2: Wahrnehmung der Verantwortung (Seite 22) B 6.3: Sicherheit, Fehler- und Risikomanagement (Seite 32) Nr. 8: Risikomanagement (Seite 33) C.U.5: Sicherheits- und Risikomanagement (Seite 46) |
5.1.2 | Kundenorientierung | B2: Rehabilitanden- und Kundenorientierung (Seite 19) B7.1: Kunden und Interessengruppen (Seite 36) Nr. 6: Daten aus der Umsetzung einschlägiger gesetzlicher und behördlicher Forderungen |
5.2.1 | Festlegung der Qualitätspolitik | B1.2: Qualitätspolitik (Seite 18) B1.3: Qualitätsziele (Seite 18) |
5.2.2 | Bekanntmachung der Qualitätspolitik | B1.3: Qualitätsziele (Seite 18) Nr. 3: Transparenz, Kontrolle und Dokumentation der Qualitätsziele |
5.3 | Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation | A3.3: Beteiligte im Qualitätsmanagement (Seite 13) |
6.1 | Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen | Nr. 8: Risikomanagement, Seite 33 B8.2: DO = Handeln und Dokumentation, Seite 39 Nr. 4: Fehlermanagement, Seite 40 Nr. 5: Systematisches Beschwerdemanagement, Seite 40 B8.3: CHECK = Datenanalyse und Ergebnisüberprüfung, Seite 40 C.U.5: Sicherheits- und Risikomanagement, Seite 46 |
6.2 | Qualitätsziele und Planung zu deren Erreichung | B 1 Politik und Strategie, Seite 16 B 1.3 Qualitätsziele, Seite 18 B 3 Verantwortung der Leitung, Seite 21 Nr. 1 Verantwortlichkeiten für das Qualitätsmanagement in der Einrichtung B 3.1 Leitung, Seite 22 |
6.3 | Planung von Änderungen | B 8.4 ACT = Umsetzen von Optimierungspotenzialen, Seite 42 B 3.2 Wahrnehmung der Verantwortung, Seite 22 Nr. 6 Dokumentation, verantwortliche Kontrolle und Steuerung, Seite 23 |
7.1.1 | Allgemeines | B 3.3 Führungsinstrumente, Seite 24 Nr. 2 Bereitstellung von Ressourcen zur Erreichung der Qualitätsziele |
7.1.2 | Personen | A 3.3 Beteiligte im Qualitätsmanagement, Seite 13 B 3.1 Leitung, Seite 22 |
7.1.3 | Infrastruktur | B 6 Infrastruktur, Seite 31 B 7.3 Struktur und Prozesse, Seite 37 Nr. 3 Infrastruktur C.U.4 Infrastruktur, Seite 46 |
7.1.4 | Prozessumgebung | B 6 Infrastruktur, Seite 31 B 7.3 Struktur und Prozesse, Seite 37 Nr. 3 Infrastruktur C.U.4 Infrastruktur, Seite 46 |
7.1.5 | Ressourcen zur Überwachung und Messung | A 2.2 Leistungsspektrum, Seite 11 B 7 Prozess- und Ergebnisqualität, Seite 34 |
7.1.6 | Wissen der Organisation | B 4.3 Personalentwicklung, Seite 26 Nr. 4 Wissensmanagement zur Identifikation, Analyse und Mobilisierung des vorhandenen Wissens |
7.2 | Kompetenz | A 3.3 Beteiligte im Qualitätsmanagement, Seite 13 B 3.1 Leitung, Seite 22 B 3.2 Wahrnehmung der Verantwortung, Seite 22 Nr. 3 Befugnisse, Seite 23 B 4.1 Aufbauorganisation, Seite 24 B 4.3 Personalentwicklung, Seite 26 Nr. 4 Wissensmanagement zur Identifikation, Analyse und Mobilisierung des vorhandenen Wissens Nr. 6 Verfahren zur Ausbildung |
7.3 | Bewusstsein | A 1 Leitbild und Ziele der Rehabilitationseinrichtung, Seite 10 B 5.1 Interne Kommunikation, Seite 28 |
7.4 | Kommunikation | B 5 Kommunikation und Information, Seite 28 |
7.5.1 | Allgemeines | Teil D - Dokumente, Seite 50 B 1.3 Qualitätsziele, Seite 18 Nr. 3 Transparenz, Kontrolle und Dokumentation der Qualitätsziele B 8.1 PLAN = Qualitätsmanagementhandbuch, Seite 39 |
7.5.2 | Erstellen und Aktualisieren | Teil D - Dokumente, Seite 50 B 1.3 Qualitätsziele, Seite 18 Nr. 3 Transparenz, Kontrolle und Dokumentation der Qualitätsziele B 8.1 PLAN = Qualitätsmanagementhandbuch, Seite 39 |
7.5.3 | Lenkung dokumentierter Information | Teil D - Dokumente, Seite 50 B 1.3 Qualitätsziele, Seite 18 Nr. 3 Transparenz, Kontrolle und Dokumentation der Qualitätsziele B 8.1 PLAN = Qualitätsmanagementhandbuch, Seite 39 |
8.1 | Betriebliche Planung und Steuerung | Teil C - Die Prozesslandkarte, Seite 43 ff A 2.2 Leistungsspektrum, Seite 11 A 3.1 Strukturdaten, Seite 12 |
8.2.1 | Kommunikation mit den Kunden | B 7.1 Kunden und Interessengruppen, Seite 36 A 2.2 Leistungsspektrum, Seite 11 A 3.1 Strukturdaten, Seite 12 |
8.2.2 | Bestimmen von Anforderungen für Produkte und Dienstleistungen | B 1 Politik und Strategie, Seite 16 B 7.1 Kunden und Interessengruppen, Seite 36 Nr. 6 Daten aus der Umsetzung einschlägiger gesetzlicher und behördlicher Forderungen |
8.2.3 | Überprüfung der Anforderungen für Produkte und Dienstleistungen | B 1.1 Identifizierung der Kunden- und Interessen- gruppen, Seite 16 Nr. 6 Einbeziehung der Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse der unterschiedlichen Interessengruppen, Seite 17 B 2 Rehabilitanden- und Kundenorientierung, Seite 19 B 7.1 Kunden und Interessengruppen, Seite 36 Nr. 4 Leistungen der rehabilitandenbezogenen und unterstützenden Prozesse (Prozessqualität) |
8.2.4 | Änderungen von Anforderungen für Produkte und Dienstleistungen | A 2.2 Leistungsspektrum, Seite 11 Nr. 1, Pkt. 6 Regelmäßige Überprüfung, Anpassung, Aktualisierung Nr. 2, Pkt. 6 Regelmäßige interne Überprüfung, Anpassung und Aktualisierung B 5.1 Interne Kommunikation, Seite 28 |
8.3.1 | Allgemeines | C.K.3 Planung des Rehabilitationsprozesses, Seite 44 |
8.3.2 | Entwicklungsplanung | C.K.3 Planung des Rehabilitationsprozesses, Seite 44 |
8.3.3 | Entwicklungseingaben | A 2.2 Leistungsspektrum, Seite 11 B 6.3 Sicherheit, Fehler- und Risikomanagement, Seite 32 Nr. 8 Risikomanagement, Seite 33 B 7 Prozess- und Ergebnisqualität, Seite 34 B 8.2 DO = Handeln und Dokumentation, Seite 39 Nr. 4 Fehlermanagement, Seite 40 C.U.5 Sicherheits- und Risikomanagement, Seite 46 |
8.3.4 | Steuerungsmaßnahmen für die Entwicklung | B 8.2 DO = Handeln und Dokumentation, Seite 39 |
8.3.5 | Entwicklungsergebnisse | A 2.2 Leistungsspektrum, Seite 11 Nr. 2, Pkt. 5 Messung und Überprüfung der Therapiezielerreichung Nr. 1, Pkt. 6 Regelmäßige Überprüfung, Anpassung, Aktualisierung Nr. 2, Pkt. 6 Regelmäßige interne Überprüfung, Anpassung und Aktualisierung B 7 Prozess- und Ergebnisqualität, Seite 34 Nr. 1 Interne Ergebnismessung, Seite 35 Nr. 5 Schriftliche Festlegungen zu den Ergebnisauswertungen, Seite 35 B 8.3 CHECK = Datenanalyse und Ergebnisüberprüfung, Seite 40 |
8.3.6 | Entwicklungsänderungen | A 2.2 Leistungsspektrum, Seite 11 Nr. 1, Pkt. 6 Regelmäßige Überprüfung, Anpassung, Aktualisierung Nr. 2, Pkt. 6 Regelmäßige interne Überprüfung, Anpassung und Aktualisierung B 7 Prozess- und Ergebnisqualität, Seite 34 Nr. 3 Analyse der Ergebnisse und dokumentierte Ableitungen von Konsequenzen, Seite 35 Nr. 4 Ableitung von Korrekturmaßnahmen und Empfehlungen für Verbesserungen, Seite 35 B 8.3 CHECK = Datenanalyse und Ergebnisüber- prüfung, Seite 40 |
8.4.1 | Allgemeines | B 2.1 Rehabilitanden und weitere Interessenpartner, Seite 19 Teil C - Die Prozesslandkarte, Seite 43 ff |
8.4.2 | Art und Umfang der Steuerung | B 2.1 Rehabilitanden und weitere Interessenpartner, Seite 19 Teil C - Die Prozesslandkarte, Seite 43 ff |
8.4.3 | Informationen für externe Anbieter | B 2.1 Rehabilitanden und weitere Interessenpartner, Seite 19 B 5.2 Externe Kommunikation, Seite 29 Teil C - Die Prozesslandkarte, Seite 43 ff |
8.5.1 | Steuerung der Produktion und der Dienstleistungserbringung | A 2.2 Leistungsspektrum, Seite 11 Nr. 1, Pkt. 6 Regelmäßige Überprüfung, Anpassung, Aktualisierung Nr. 2, Pkt. 6 Regelmäßige interne Überprüfung, Anpassung und Aktualisierung Nr. 2 Pkt. 5 Messung und Überprüfung der Therapiezielerreichung B 3.2 Wahrnehmung der Verantwortung, Seite 22 Nr. 6 Dokumentation, verantwortliche Kontrolle und Steuerung, Seite 23 B 3.3 Führungsinstrumente, Seite 24 Nr. 2 Bereitstellung von Ressourcen zur Erreichung der Qualitätsziele B 6 Infrastruktur, Seite 31 B 6.3 Sicherheit, Fehler- und Risikomanagement, Seite 32 Nr. 8 Risikomanagement, Seite 33 B 7.1 Kunden und Interessengruppen, Seite 36 Nr. 3 Rehabilitationsbezogener Einsatz von Assessments bei Aufnahme und Entlassung B 8.2 DO = Handeln und Dokumentation, Seite 39 Nr. 4 Fehlermanagement, Seite 40 C.U.5 Sicherheits- und Risikomanagement, Seite 46 |
8.5.2 | Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit | B 3.2 Wahrnehmung der Verantwortung, Seite 22 Nr. 6 Dokumentation, verantwortliche Kontrolle und Steuerung, Seite 23 |
8.5.3 | Eigentum der Kunden oder der externen Anbieter | Keine Angaben im QMS-REHA®. Vorschlag: B 6 Infrastruktur, Seite 31 |
8.5.4 | Erhaltung | B 1.3 Qualitätsziele, Seite 18 Nr. 3 Transparenz, Kontrolle und Dokumentation der Qualitätsziele B 3.2 Wahrnehmung der Verantwortung, Seite 22 Nr. 6 Dokumentation, verantwortliche Kontrolle und Steuerung, Seite 23 |
8.5.5 | Tätigkeiten nach der Lieferung | A 2.2 Leistungsspektrum, Seite 11 Nr. 2 Pkt. 5 Messung und Überprüfung der Therapiezielerreichung B 2.2 Rehabilitanden- und Kundenanforderungen, Seite 20 B 6.3 Sicherheit, Fehler- und Risikomanagement, Seite 32 Nr. 8 Risikomanagement, Seite 33 B 8.2 DO = Handeln und Dokumentation, Seite 39 Nr. 4 Fehlermanagement, Seite 40 Nr. 5 Systematisches Beschwerdemanagement, Seite 40 C.U.5 Sicherheits- und Risikomanagement, Seite 46 |
8.5.6 | Überwachung von Änderungen | B 8.3 CHECK = Datenanalyse und Ergebnisüberprüfung, Seite 40 Nr. 2 Audit wesentlicher Prozesse sowie des Qualitätsmanagementsystems, Seite 41 B 8.4 ACT= Umsetzen von Optimierungspotenzialen, Seite 42 Nr. 3 Durchführung von Verbesserungsprojekten Nr. 4 Regelmäßige Überprüfung und Weiter- entwicklung des Qualitätsmanagementsystems |
8.6 | Freigabe von Produkten und Dienstleistungen | A 2.2 Leistungsspektrum, Seite 11 A 3.1 Strukturdaten, Seite 12 Nr. 1 Pkt. 3 Regelmäßige Überprüfung, Anpassung, Aktualisierung B 1.1 Identifizierung der Kunden- und Interessen- gruppen, Seite 16 Nr. 9 Rehabilitationszielvereinbarung und gemeinsame Auswertung, Seite 17 B 2.1 Rehabilitanden und weitere Interessenpartner, Seite 19 Nr. 2 Berücksichtigung der Bedürfnisse der Rehabilitanden im Rahmen der festzulegenden Rehabilitationsziele B 4.1 Aufbauorganisation, Seite 24 Nr. 3 Eindeutige Verantwortungszuordnung in den Prozessen (Teil C), Seite 25 Teil C - Die Prozesslandkarte, Seite 43 ff |
8.7 | Steuerung nichtkonformer Ergebnisse | B 5.2 Externe Kommunikation, Seite 29 B 8.2 DO = Handeln und Dokumentation, Seite 39 Nr. 4 Fehlermanagement, Seite 40 Nr. 5 Systematisches Beschwerdemanagement, Seite 40 B 6.3 Sicherheit, Fehler- und Risikomanagement, Seite 32 Nr. 8 Risikomanagement, Seite 33 C.U.5 Sicherheits- und Risikomanagement, Seite 46 |
9.1.1 | Allgemeines | B 8 Kontinuierliche Verbesserung, Seite 38 B 1.3 Qualitätsziele, Seite 18 Nr. 1 Regelmäßige Managementbewertung B 8.3 CHECK = Datenanalyse und Ergebnisüberprüfung, Seite 40 Nr. 2 Audit wesentlicher Prozesse sowie des Qualitätsmanagementsystems, Seite 41 |
9.1.2 | Kundenzufriedenheit | B 2.2 Rehabilitanden- und Kundenanforderungen, Seite 20 Nr. 1 Erhebung der Rehabilitanden- und Kundenzufriedenheit |
9.1.3 | Analyse und Bewertung | B 8.3 CHECK = Datenanalyse und Ergebnisüberprüfung, Seite 40 |
9.2 | Internes Audit | B 8.3 CHECK = Datenanalyse und Ergebnisüberprüfung, Seite 40 Nr. 2 Audit wesentlicher Prozesse sowie des Qualitätsmanagementsystems: Punkt 1 Prüfungsplan; Punkt 3 Dokumentation der Prüfung; Punkt 4 Umgang mit Ergebnissen, Seite 41 |
9.3.1 | Allgemeines | B 1.3 Qualitätsziele, Seite 18 Nr. 1 Regelmäßige Managementbewertung Nr. 2 Bewertung und Ableitung von Maßnahmen und deren Überwachung B 3 Verantwortung der Leitung, Seite 21 Nr. 1 Verantwortlichkeiten für das Qualitäts- management in der Einrichtung |
9.3.2 | Eingaben für die Managementbewertung | B 1.3 Qualitätsziele, Seite 18 Nr. 1 Regelmäßige Managementbewertung B 2 Rehabilitanden- und Kundenorientierung, Seite 19 B 7 Prozess- und Ergebnisqualität, Seite 34 |
9.3.3 | Ergebnisse der Managementbewertung | B 1.3 Qualitätsziele, Seite 18 Nr. 1 Regelmäßige Managementbewertung B 3 Verantwortung der Leitung, Seite 21 Nr. 1 Punkt 3 Bereitstellung angemessener personeller und sachlicher Ressourcen für das Qualitätsmanagement |
10.1 | Allgemeines | B 1.3 Qualitätsziele, Seite 18 Nr. 2 Bewertung und Ableitung von Maßnahmen und deren Überwachung B 2.2 Rehabilitanden- und Kundenanforderungen Seite 20 Nr. 1 Erhebung der Rehabilitanden- und Kundenzufriedenheit B 8.4 ACT = Umsetzen von Optimierungspotenzialen, Seite 42 Nr. 4 Regelmäßige Überprüfung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagement- systems |
10.2 | Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen | B 6.3 Sicherheit, Fehler- und Risikomanagement, Seite 32 Nr. 8 Risikomanagement, Seite 33 B 8.2 DO = Handeln und Dokumentation, Seite 39 Nr. 4 Fehlermanagement, Seite 40 Nr. 5 Systematisches Beschwerdemanagement, Seite 40 C.U.5 Sicherheits- und Risikomanagement, Seite 46 |
10.3 | Fortlaufende Verbesserung | B 8.4 ACT = Umsetzen von Optimierungs- potenzialen, Seite 42 B 1.3 Qualitätsziele, Seite 18 Nr. 1 Regelmäßige Managementbewertung B 8.3 Check = Datenanalyse und Ergebnisüberprüfung, Seite 40 |