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Was ist ein risikobasierter Ansatz

Risikobasierter Ansatz | SMCT-MANAGEMENT

⚙️ Was ist ein risikobasierter Ansatz nach ISO 9001?

Der risikobasierte Ansatz ist eines der wichtigsten Grundprinzipien der ISO 9001:2015. Er beschreibt die systematische Identifizierung, Bewertung und Steuerung von Risiken und Chancen innerhalb des Qualitätsmanagementsystems (QMS). Ziel ist es, Risiken frühzeitig zu erkennen, negative Auswirkungen zu verhindern und gleichzeitig Chancen zur Verbesserung der Qualität und Kundenzufriedenheit zu nutzen.

Damit geht die ISO 9001 über reine Reaktionsmaßnahmen hinaus und etabliert ein proaktives Denken, das Organisationen dabei hilft, ihre Prozesse stabil, effizient und zukunftssicher zu gestalten.

🎯 Grundprinzip & Zielsetzung

Der risikobasierte Ansatz soll Organisationen befähigen, Risiken nicht nur zu identifizieren, sondern sie gezielt zu steuern und daraus zu lernen. Durch das Verständnis von Risiken und Chancen kann ein Unternehmen seine strategischen Entscheidungen verbessern und seine Leistungsfähigkeit erhöhen.

🔹 Prävention statt Reaktion

Früher lag der Fokus der ISO 9001 auf Korrekturmaßnahmen, also der Reaktion auf bereits eingetretene Probleme. Heute steht die Prävention im Vordergrund: Risiken werden bereits im Vorfeld erkannt und durch vorbeugende Maßnahmen reduziert. Dies senkt Fehlerquoten, spart Kosten und stärkt das Vertrauen der Kunden.

🔹 Chancenorientierung

Der risikobasierte Ansatz betrachtet nicht nur Gefahren, sondern auch Potenziale. Chancen ergeben sich beispielsweise durch neue Technologien, Prozessinnovationen, Partnerschaften oder Marktveränderungen. Unternehmen, die Risiken und Chancen als zwei Seiten derselben Medaille betrachten, agieren nachhaltiger und flexibler.

🧭 Umsetzung in fünf Schritten

Die ISO 9001 schreibt kein spezielles Risikomanagement nach ISO 31000 vor, erwartet aber, dass Organisationen ihre Risiken gezielt steuern. Dazu hat sich ein praxisbewährtes 5-Schritte-Modell etabliert:

1️⃣ Risikoidentifikation

Unternehmen analysieren, welche internen und externen Faktoren die Erreichung ihrer Qualitätsziele gefährden könnten. Dabei helfen Methoden wie SWOT-Analysen, Ursachenanalysen oder Kundenfeedbacks. Risiken können technischer, organisatorischer oder wirtschaftlicher Natur sein vom Lieferantenausfall bis zur Softwarepanne.

2️⃣ Risikobewertung

Im nächsten Schritt werden Risiken nach ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und ihrem Einfluss auf die Qualität bewertet. Eine Risikomatrix hilft, Prioritäten zu setzen kritische Risiken werden unmittelbar behandelt, während geringfügige Risiken beobachtet werden.

3️⃣ Risikobehandlung

Unternehmen entwickeln Maßnahmen zur Risikominimierung: Vermeidung, Reduktion, Übertragung (z. B. Versicherungen) oder bewusste Akzeptanz. Dabei sollten Aufwand, Nutzen und Auswirkungen auf die Organisation sorgfältig abgewogen werden.

4️⃣ Überwachung & Überprüfung

Risiken verändern sich Markttrends, Gesetzesänderungen oder neue Technologien können neue Gefahren oder Chancen mit sich bringen. Deshalb sollten Unternehmen ihre Risikoanalyse regelmäßig aktualisieren und in der Managementbewertung berücksichtigen.

5️⃣ Dokumentation & Kommunikation

Alle Risiken, Bewertungen und Maßnahmen müssen dokumentiert werden, um Transparenz zu schaffen. Eine offene Kommunikation über Risiken fördert die Risikokultur und stärkt die Beteiligung aller Mitarbeitenden am Qualitätsmanagement.

🚀 Chancen im risikobasierten Ansatz

Chancen sind die positive Seite des risikobasierten Ansatzes. Die ISO 9001 fordert, sie genauso aktiv zu erkennen und zu nutzen wie Risiken. So wird das Unternehmen widerstandsfähiger und innovativer.

💡 Technologische Entwicklungen

Digitalisierung, Automatisierung oder KI bieten neue Möglichkeiten, Prozesse zu optimieren und Kundenbedürfnisse präziser zu erfüllen. Unternehmen, die früh investieren, können sich Wettbewerbsvorteile sichern.

🌍 Marktveränderungen

Neue Kundenanforderungen oder gesetzliche Vorgaben eröffnen Chancen zur Weiterentwicklung des Produktportfolios. Wer flexibel reagiert, kann neue Märkte erschließen und bestehende Kundenbeziehungen ausbauen.

👥 Mitarbeiterentwicklung

Qualifizierte und motivierte Mitarbeitende sind ein entscheidender Erfolgsfaktor. Durch gezielte Weiterbildung und offene Kommunikation können Risiken reduziert und Innovationspotenziale ausgeschöpft werden.

🔋 Praxisbeispiel: E-Mobilität

Die Automobilindustrie befindet sich im Wandel zur Elektromobilität ein ideales Beispiel für den risikobasierten Ansatz. Unternehmen müssen Risiken wie Rohstoffengpässe, neue Sicherheitsstandards oder Fachkräftemangel managen und gleichzeitig Chancen nutzen.

⚠️ Risiken in der E-Mobilität

Beispiele sind Versorgungsengpässe bei Batterierohstoffen, Sicherheitsrisiken durch Hochvolt-Systeme oder regulatorische Unsicherheiten. Diese Risiken können durch Lieferantenstrategien, Forschung und qualifizierte Schulungen beherrscht werden.

🌱 Chancen in der E-Mobilität

Die Einführung neuer Technologien schafft neue Märkte und stärkt das Nachhaltigkeitsimage der Branche. Kooperationen mit Technologiepartnern und Start-ups fördern Innovation und Wettbewerbsvorteile.

Risikobasierter Ansatz | SMCT-MANAGEMENT
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🧾 Umsetzung des risikobasierten Ansatzes im Audit

Ein Audit nach ISO 9001 sollte immer risikobasiert durchgeführt werden. Dabei steht nicht die reine Abarbeitung einer Checkliste im Vordergrund, sondern die gezielte Bewertung von Prozessen und Produkten, bei denen das größte Risiko für Abweichungen oder Qualitätsprobleme besteht. Eine Risikomatrix hilft, diese Schwerpunkte strukturiert zu identifizieren.

📊 Audit-Matrix & Bewertungskriterien

Mithilfe einer risikoorientierten Matrix können Auditoren kritische Prozesse gezielt auswählen und prüfen. Diese Matrix kann nach bestimmten Kriterien gefiltert werden etwa Produktart, Kundengruppe oder Prozessrisiko. So wird das Audit effizient, zielgerichtet und aussagekräftig.

⚙️ Besondere Merkmale vorhanden?

Produkte oder Prozesse mit sicherheits- oder funktionsrelevanten Merkmalen bergen ein erhöhtes Risiko für Qualitätsabweichungen. Diese sollten im Audit besonders intensiv geprüft werden, um die Einhaltung von Kundenvorgaben und gesetzlichen Anforderungen sicherzustellen.

🏭 Ausgegliederte Prozesse vorhanden?

Bei ausgelagerten Prozessen liegt die Verantwortung weiterhin beim Unternehmen. Das Audit sollte sicherstellen, dass Lieferanten und Dienstleister regelmäßig überwacht werden und deren Leistungen den Qualitätsstandards entsprechen.

📣 Reklamationen in den letzten 3 Monaten?

Reklamationen sind ein klarer Indikator für Prozess- oder Produktprobleme. Eine Analyse der Ursachen und der Wirksamkeit eingeleiteter Maßnahmen ist zentraler Bestandteil eines risikoorientierten Audits.

📉 Einstufung in der Lieferantenüberwachung (Status B oder C)?

Lieferanten mit geringerer Bewertung oder wiederholten Qualitätsabweichungen sollten im Audit vorrangig überprüft werden. Ziel ist es, Risiken in der Lieferkette frühzeitig zu erkennen und zu minimieren.

📊 Ergebnisse aus früheren Audits Maßnahmen umgesetzt?

Offene oder unzureichend abgeschlossene Maßnahmen aus vorherigen Audits sind ein wichtiges Risiko. Im Audit sollte überprüft werden, ob alle Korrekturmaßnahmen nachhaltig umgesetzt wurden und die Ursachen tatsächlich beseitigt sind.

🧾 Anerkannte Gewährleistungsfälle bekannt?

Gewährleistungsfälle weisen auf systemische Fehler hin, die tief im Prozess liegen können. Das Audit sollte sicherstellen, dass entsprechende Rückmeldungen in die Risikobewertung einfließen und präventive Maßnahmen etabliert werden.

🚀 Neuer Serienanlauf oder Prozessänderungen?

Bei neuen Produkten oder veränderten Prozessen besteht immer ein erhöhtes Risiko von Abweichungen. Audits sollten sicherstellen, dass Freigabeprozesse, Prüfpläne und Mitarbeiterqualifikationen überprüft und freigegeben wurden.

🧩 Einführung neuer Produkte oder Technologien?

Innovative Produkte oder digitale Technologien bringen nicht nur Chancen, sondern auch neue Risiken. Das Audit sollte prüfen, ob neue Prozesse entsprechend qualifiziert und Mitarbeiter geschult wurden, um Qualität und Sicherheit sicherzustellen.

✅ Fazit

Ein risikobasiertes Audit nach ISO 9001 ist weit mehr als eine Pflichtübung es ist ein Instrument zur kontinuierlichen Verbesserung. Durch die gezielte Fokussierung auf kritische Prozesse und Risiken entsteht ein praxisnahes, effektives Qualitätsmanagement, das Fehler vermeidet und Unternehmensprozesse stabilisiert.

Risikobasierter Ansatz umsetzen ISO 9001
Risikobasierter Ansatz umsetzen ISO 9001

🤝 Risikobasierter Ansatz & Stakeholder nach ISO 9001

Der risikobasierte Ansatz in Verbindung mit den Stakeholdern (interessierten Parteien) ist ein zentraler Bestandteil der ISO 9001:2015. Jede Organisation sollte verstehen, welche externen und internen Parteien Einfluss auf ihr Qualitätsmanagement haben, welche Erwartungen sie stellen und welche Risiken oder Chancen daraus entstehen. Nur so lassen sich nachhaltige Beziehungen und eine stabile Prozessqualität sicherstellen.

📋 Stakeholder im Prozesskontext

Die interessierten Parteien etwa Kunden, Lieferanten, Eigentümer, Mitarbeitende oder Behörden sollten in jedem relevanten Prozess bekannt sein. Im Audit liegt der Fokus darauf, wie deren Anforderungen ermittelt, bewertet und überwacht werden. Besonders im Beschaffungsprozess spielen ausgelagerte Prozesse, Dienstleister und Lieferanten eine entscheidende Rolle.

🔍 Auditfragen zur Stakeholderbewertung

  • Wurden relevante interessierte Parteien im Beschaffungsprozess identifiziert und dokumentiert?
  • Wie hoch ist das Risiko dieser Parteien, Anforderungen nicht zu erfüllen?
  • Welche Maßnahmen sichern die Einhaltung der Anforderungen (z. B. Verträge, Prüfungen, Audits)?
  • Wie wird das Ausfallrisiko eines Lieferanten oder Dienstleisters bewertet und überwacht?
  • Gibt es ausgelagerte Prozesse und wie wird deren Risiko in die Risikomatrix integriert?

Eine strukturierte Stakeholderanalyse hilft, Risiken frühzeitig zu erkennen und geeignete Steuerungsmechanismen festzulegen. So können Lieferketten stabilisiert und Qualitätsprobleme minimiert werden.

🚀 Chancen als positiver Aspekt

Die ISO 9001 ermutigt Organisationen, nicht nur Risiken zu betrachten, sondern auch Chancen aktiv zu nutzen. Diese Chancen tragen zur kontinuierlichen Verbesserung der Produkte, Prozesse und Dienstleistungen bei und fördern Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit.

💡 Technologische Entwicklungen

Neue Technologien, etwa in der Automatisierung oder Datenanalyse, ermöglichen eine effizientere Prozessgestaltung. Durch Digitalisierung können Organisationen Fehlerquellen minimieren und Produktqualität steigern.

🌍 Marktbedingungen

Veränderungen in der Marktdynamik etwa steigende Nachhaltigkeitsanforderungen oder neue Wettbewerber können genutzt werden, um das eigene Angebot zu modernisieren und die Marktposition zu stärken.

👥 Kundenanforderungen

Durch aktives Zuhören und den Dialog mit Kunden können Organisationen Innovationen entwickeln, die über Erwartungen hinausgehen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für Kundenzufriedenheit und -bindung.

🏭 Interne Prozesse

Effizienzsteigerungen durch Lean Management oder Prozessoptimierungen helfen, Ressourcen zu sparen und Qualität zu sichern. Diese internen Chancen fördern Wettbewerbsfähigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit gleichermaßen.

🧠 Mitarbeiterkompetenz & Motivation

Motivierte und geschulte Mitarbeitende sind die Basis jedes erfolgreichen Qualitätsmanagementsystems. Durch gezielte Weiterbildungen und Verantwortungsübertragung entstehen Innovationen direkt im Team.

🔋 Praxisbeispiel: Chancen & Risiken in der E-Mobilität

Die Automobilindustrie erlebt durch den Wandel zur E-Mobilität tiefgreifende Veränderungen. Neben neuen Risiken wie Lieferengpässen oder veränderten Gesetzesanforderungen entstehen auch zahlreiche Chancen:

  • 🌱 Erschließung neuer Märkte im Bereich nachhaltiger Mobilität
  • 🤝 Bildung strategischer Partnerschaften mit Technologieunternehmen
  • ⚙️ Entwicklung neuer Fertigungsprozesse und Batterietechnologien
  • 🚗 Verdrängung von Wettbewerbern durch Innovationsvorsprung

Dieses Beispiel zeigt, dass Risiken und Chancen Hand in Hand gehen. Wer beide systematisch bewertet und nutzt, sichert nicht nur die Qualität seiner Produkte, sondern auch die Zukunftsfähigkeit des gesamten Unternehmens.

Interne Audits | SMCT-MANAGEMENT
Interne Audits | SMCT-MANAGEMENT

❓ FAQ – Risikobasierter Ansatz & Stakeholder nach ISO 9001

Der risikobasierte Ansatz nach ISO 9001 verbindet das Denken in Risiken und Chancen mit den Erwartungen der interessierten Parteien (Stakeholder). Die folgenden Fragen und Antworten zeigen, wie Organisationen Risiken bewerten, Chancen nutzen und Stakeholder effektiv einbeziehen können.

🔹 Was bedeutet der risikobasierte Ansatz in der ISO 9001?

Der risikobasierte Ansatz fordert Organisationen auf, potenzielle Risiken und Chancen systematisch zu identifizieren, zu bewerten und zu steuern. Ziel ist es, negative Auswirkungen zu vermeiden und gleichzeitig Möglichkeiten zur Verbesserung der Produkt und Prozessqualität zu erkennen. Dadurch wird das Qualitätsmanagementsystem proaktiv und zukunftsorientiert.

🔹 Welche Rolle spielen Stakeholder im risikobasierten Ansatz?

Stakeholder – oder interessierte Parteien sind alle Personen oder Gruppen, die ein berechtigtes Interesse an der Organisation haben, z. B. Kunden, Lieferanten, Mitarbeitende, Eigentümer oder Behörden. Ihre Erwartungen und Anforderungen werden regelmäßig bewertet, um Risiken aus Nichterfüllung und Chancen durch Kooperation zu erkennen.

🔹 Wie werden Risiken bei Stakeholdern im Audit bewertet?

Audits sollten risikobasiert geplant werden. Bei Stakeholdern wird geprüft, welche kritischen Beziehungen bestehen zu Lieferanten oder Dienstleistern und wie deren Risiken bewertet und gesteuert werden. Fragen im Audit könnten lauten:

  • Wie wird das Risiko eines Lieferantenausfalls bewertet?
  • Welche Maßnahmen sichern die Einhaltung von Anforderungen interessierter Parteien?
  • Wie hoch ist das Risiko, dass Anforderungen nicht erfüllt werden?
  • Werden Risiken regelmäßig überprüft und dokumentiert?
🔹 Was sind typische Chancen im Kontext des risikobasierten Ansatzes?

Chancen sind die positiven Aspekte, die sich aus einem proaktiven Risikomanagement ergeben. Beispiele:

  • Technologische Innovationen: Neue Verfahren ermöglichen effizientere Produktionsprozesse und geringere Ausschussraten.
  • Marktchancen: Neue Anforderungen an Nachhaltigkeit können zur Entwicklung neuer Produkte führen.
  • Kundenorientierung: Verbesserte Kommunikation erhöht die Kundenzufriedenheit und stärkt die Kundenbindung.
  • Mitarbeiterkompetenz: Weiterbildung steigert Motivation und Innovationskraft im Unternehmen.
🔹 Wie hängen Risiken, Chancen und interessierte Parteien zusammen?

Die interessierten Parteien liefern die Basis für die Risikoanalyse: Ihre Anforderungen bestimmen, wo Risiken entstehen oder Chancen genutzt werden können. Werden Erwartungen erfüllt oder übertroffen, entstehen positive Effekte für Qualität, Vertrauen und langfristige Partnerschaften. Eine unzureichende Berücksichtigung dieser Parteien kann dagegen zu Qualitätsproblemen oder Kundenverlust führen.

🔹 Wie oft sollte die Bewertung von Risiken und Chancen aktualisiert werden?

Die Bewertung von Risiken und Chancen sollte regelmäßig erfolgen mindestens einmal jährlich im Rahmen der Managementbewertung. Zusätzlich sollten Ereignisse wie neue Gesetze, Marktveränderungen oder Lieferantenprobleme Anlass für eine Aktualisierung der Risikoanalyse sein.

Schlagwörter:
Stefan Stroessenreuther

Stefan Stroessenreuther

Consulting Qualitätsmanagement ISO 9001 | Personenzertifizierter IATF 16949 und VDA 6.3 Auditor | Information Security Officer ISO/IEC 27001 | Dozent IMB Integrations Modell Bayreuth | Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Qualität | Lead Auditor ISO 14001 | Lead Auditor ISO 45001 | Lead Auditor ISO 9001

Berechnung der durchschnittlichen Zertifizierungskosten ISO 9001

Qualitätsmanagement Beratung ISO 9001 - kompetent und flexibel