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ISO 9001 Zertifizierung

ISO 9001 Zertifizierung

Ich werde oft gefragt, wie eine ISO 9001 Zertifizierung abläuft und was das Unternehmen hierbei besonders zu beachten hat. Im Grunde legen Sie mit Beginn der Einführung der DIN EN ISO 9001 bereits im Vorfeld den Grundstein für eine spätere QM-Zertifizierung durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle – indem Sie die Normforderungen implementieren und alle Mitarbeitenden, vom Werker bis zur Geschäftsführung, mit den für sie wichtigsten Anforderungen vertraut machen. Einen Schritt nach dem anderen – Puzzle für Puzzle. Informieren Sie sich über unsere QM-Pakete bzw. Fachberatungen.

Neben der neutralen, unabhängigen Bestätigung der Anwendung der Normanforderungen ist die objektive Beurteilung der Wirksamkeit des QM-Systems durch fachkundige Dritte ein starker Grund für die Zertifizierung. Begleitende Überprüfungen von Korrektur- und Verbesserungsmaßnahmen treiben die kontinuierliche Optimierung voran. Für Kunden gilt das Zertifikat als Bestätigung, dass qualitätsrelevante Prozesse konform zu den Minimalanforderungen gestaltet wurden.

Nutzen einer Zertifizierung

Der Nutzen einer Zertifizierung ist vielfältig. Neben der Erfüllung von Kundenwünschen können mit einem zertifizierten QM-System nach ISO 9001 Abläufe verbessert, Fehler vermieden und Prozesse mit ihren Wechselwirkungen beherrscht werden – die Qualität wird dauerhaft sichergestellt. Ein zertifiziertes Unternehmen zeigt, dass der Qualitätsgedanke fest verankert ist: Das steigert Kundenzufriedenheit und Vertrauen, minimiert Geschäftsrisiken und erhöht die Reaktionsfähigkeit auf Marktänderungen – eine solide Basis für Wettbewerbsvorteile.

ISO 9001 Zertifizierung – Voraussetzungen

Voraussetzung ist ein wirksam eingeführtes und dokumentiertes QM-System nach ISO 9001. Es ist wirksam, wenn klare Unternehmensziele formuliert sind und messbare Ergebnisse deren Erreichen belegen. Kontinuierlich verbesserte Ergebnisse weisen die Qualitätsfähigkeit nach.

✅ Dokumentierte Informationen und gelebte Prozesse vorhanden (z. B. Prozessmodell, Rollen, Ziele, Risiken/Chancen).
Nachweise zu internen Audits, Managementbewertung, Kompetenz, Kommunikation und wirksamen Korrekturmaßnahmen.

Auswahl der Zertifizierungsgesellschaft

„Als Laie sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.“ Es gibt in Deutschland viele Zertifizierungsstellen. Achten Sie darauf, dass die Stelle durch die DAkkS akkreditiert ist – sonst drohen Anerkennungsprobleme. Holen Sie mehrere Angebote ein oder überlassen Sie die Auswahl Ihrem Berater: Er kennt Auditoren und Branchenpassung.

🔎 DAkkS-Akkreditierung prüfen
📄 Angebot über 3-Jahres-Zyklus (Erst-, Überwachungs-, Re-Audit)
👤 Auditoren-Fit: Industrie- und Prozesskenntnis

Stufe 1 – Bereitschaftsbewertung (Audit)

Vor-Ort prüfen Auditoren die Dokumente und Systemreife. Im Fokus: Managementbewertung, interne Audits, prozessorientierter Ansatz, risikobasierte Denkweise, Kontext & interessierte Parteien. Es erfolgt kein Tiefgang, sondern ein Reife-Check.

📌 Abweichungen aus Stufe 1 müssen bis Stufe 2 behoben sein; bei gravierenden Lücken ggf. erneute Bereitschaftsbewertung (remote).
👋 Vorteil: Vorstellung des Unternehmens & Kennenlernen der Auditoren, erster Rundgang & Erwartungsklärung.

Stufe 2 – Zertifizierungsaudit

Nach Stufe 1 folgt die Planung der Stufe 2. Auf Basis von Prozesslandschaft & Organigramm wird der Audittagesplan erstellt (Prozesse, Uhrzeiten, Verantwortliche). Änderungen am Audittag sind möglich (z. B. Krankheit, Reise).

🗣️ Eröffnungsgespräch: Vorstellung, Auditplanung abgleichen, Vorgehen erläutern, Nervosität abbauen.
🔎 Auditdurchführung: Start mit Managementprozessen (Kontext, Risiken/Chancen, Kompetenz/Bewusstsein, Kommunikation, Managementbewertung), anschließend Auditmanagement (interne Audits), danach Fachprozesse (Vertrieb, Beschaffung, Entwicklung, Produktion).
📅 Audittagesplan & Feedback: Tagesabschluss mit Ergebnisrückmeldung. Nachweise statt Pflicht-Prozessdoku: Auditoren prüfen normen­konform via Interview & Turtle-Methode (Input, Output, Methoden, Kennzahlen).

Phasen der Zertifizierung

1⃣ Vorbereitung: Machbarkeit prüfen, Schwachstellen in Unterlagen & Implementierung identifizieren, Maßnahmen ableiten.
2⃣ Prüfung QM-Unterlagen: Spätestens 4 Wochen vor Audit Dokumente bereitstellen; daraus resultiert der Audittagesplan.
3⃣ Zertifizierungsaudit: Wirksamkeit anhand der Unternehmensprozesse prüfen; Abweichungen & Maßnahmen dokumentieren.
4⃣ Zertifikat & Überwachung: Erteilung bei Konformität; jährliche Überwachungsaudits, nach 3 Jahren Re-Zertifizierung.

Auditziele der Zertifizierung

✅ Umsetzung & Wirksamkeit des Managementsystems bewerten; Nachweise der Konformität zu allen Anforderungen.
✅ Überwachung der Leistung, Messung & Berichterstattung; Abgleich mit Leistungszielen und Vorgaben.
✅ Gesetzestreue, Betriebssteuerung der Prozesse, internes Audit & Managementbewertung, Verantwortung der Leitung, Verknüpfung von Anforderungen–Politik–Zielen, Kompetenz & kundenspezifische Forderungen.

Abschlussbesprechung & Zertifikatserteilung

Vor der Abschlussbesprechung finalisieren Auditoren den Bericht. Highlights werden meist präsentiert. Ohne Abweichungen wird die Zertifikatserteilung empfohlen; bei Abweichungen gilt: Schließen innerhalb von 90 Tagen. In der Abschlussrunde können Punkte diskutiert und geklärt werden. Nach Einreichung prüft die Zert-Gesellschaft (ggf. DAkkS/Witness-Audit beteiligt) und stellt das Zertifikat aus.

Gültigkeit, unangekündigte Audits & Suspendierung

Gültigkeit: 3 Jahre bei jährlichen Überwachungsaudits; danach Re-Zertifizierung. Wechsel der Zert-Stelle meist erst zur Re-Zertifizierung (Übernahmeaudit).
🚨 Unangekündigte Audits & Witness: Zert-Stellen können unangekündigt prüfen; Witness-Audits beurteilen Auditorenleistung – indirekt kann dies zur Intensivierung späterer Prüfungen führen.
🛑 Suspendierung: Negative Überwachung, Missbrauch des Zertifikats, nicht fristgerechte Abstellmaßnahmen oder verpasste Auditfenster führen zur Aussetzung (max. 60 Tage). Ohne Abhilfe erfolgt Entzug und Neueinstieg (Stufe 1 & Stufe 2).
📣 Beschwerden: Kundenhinweise können außerplanmäßige Audits auslösen – die Zert-Stelle ist prüfpflichtig.
ISO 9001 Zertifizierung KMUs Bayern
ISO 9001 Zertifizierung KMUs Bayern

🏢 Auswahl der Zertifizierungsgesellschaft

Ablauf der ISO 9001 Zertifizierung – Auswahl der Zertifizierungsgesellschaft

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Die Auswahl der Zertifizierungsgesellschaft ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur erfolgreichen ISO 9001-Zertifizierung. Kompetenz, Professionalität und ein partnerschaftliches Auftreten des Zertifizierers tragen maßgeblich dazu bei, dass das Qualitätsmanagementsystem (QMS) nicht nur formal geprüft, sondern auch inhaltlich weiterentwickelt wird.

Neben der vorhandenen Akkreditierung spielt auch die internationale Anerkennung des Zertifikats eine zentrale Rolle. Ein von der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) akkreditierter Zertifizierer gewährleistet, dass Ihr Zertifikat national und weltweit von Kunden, Behörden und Kooperationspartnern anerkannt wird.

Akkreditierung prüfen: Nur eine durch die DAkkS oder eine internationale Behörde akkreditierte Zertifizierungsstelle sichert Ihnen die weltweite Anerkennung des Zertifikats.
🌍 Internationale Gültigkeit: Achten Sie darauf, dass Ihr Zertifikat auch im Ausland anerkannt wird – besonders wichtig für exportorientierte Unternehmen.
🧠 Fachliche Kompetenz: Die Auditoren sollten branchenspezifisches Wissen besitzen, um praxisnahe und faire Audits zu gewährleisten.
💬 Referenzen & Empfehlungen: Nutzen Sie Erfahrungsberichte anderer Unternehmen, um die Arbeitsweise und Seriosität der Zertifizierungsstelle besser einschätzen zu können.
🤝 Partnerschaftliche Zusammenarbeit: Wählen Sie eine Zertifizierungsstelle, die konstruktives Feedback gibt und das Audit als Beitrag zur Verbesserung versteht – nicht nur als Kontrolle.

Eine durchdachte Auswahl Ihrer Zertifizierungsgesellschaft legt den Grundstein für eine vertrauensvolle, langfristige Partnerschaft und unterstützt Sie aktiv bei der kontinuierlichen Verbesserung Ihres Qualitätsmanagementsystems.

🗺️ Roadmap zur ISO 9001 Zertifizierung

Roadmap zur ISO 9001 Zertifizierung – Schritte zur erfolgreichen Einführung

In den meisten Fällen fordern Kunden von ihren Lieferanten eine ISO 9001-Zertifizierung als Voraussetzung für langfristige Geschäftsbeziehungen. Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach ISO 9001 folgt dabei einem klaren Fahrplan – von der Planung über die interne Umsetzung bis hin zur erfolgreichen Zertifizierung durch eine akkreditierte Stelle.

Eine gut strukturierte Roadmap hilft, Verantwortlichkeiten zu klären, Termine zu setzen und Ressourcen effizient einzusetzen. Nachfolgend sind die wichtigsten Schritte auf dem Weg zur Zertifizierung dargestellt – praxisorientiert und realistisch umsetzbar:

Kundenanforderung: In den meisten Fällen initiieren Kunden die Zertifizierung, um sicherzustellen, dass Lieferanten ein strukturiertes und nachvollziehbares Qualitätsmanagementsystem betreiben. Dies stärkt das Vertrauen und öffnet neue Geschäftsmöglichkeiten.
🗓️ Roadmap & Zeitplan erstellen: Definieren Sie einen klaren Start- und Endtermin für die Einführung und Zertifizierung. Eine realistische Zeitplanung – abhängig von Unternehmensgröße und Komplexität – sorgt für Transparenz und Zielorientierung.
👤 Projektleiter benennen: Ernennen Sie eine verantwortliche Person mit weitreichenden Befugnissen, die das Projekt steuert, Ressourcen koordiniert und als zentrale Schnittstelle zwischen Beratern, Führung und Mitarbeitenden fungiert.
💶 Budget freigeben: Planen Sie Kosten für Beratung, Schulung, interne Projektarbeit und die Zertifizierung selbst ein. Ein definiertes Budget erleichtert die Projektsteuerung und verhindert Verzögerungen.
🚀 Kick-off-Meeting durchführen: Stellen Sie das Projekt allen Mitarbeitenden vor. Ein gemeinsamer Start schafft Akzeptanz, Motivation und Verständnis für die Bedeutung der ISO 9001-Zertifizierung.
⚙️ Planung & Umsetzung: Prozesse analysieren, Risiken und Chancen bewerten, Qualitätsziele festlegen und dokumentierte Informationen erstellen. Diese Phase bildet das Rückgrat des gesamten Qualitätsmanagementsystems.
🔍 Interne Audits & Managementbewertung: Vor der Zertifizierung sind interne Audits durchzuführen, um die Wirksamkeit des Systems zu prüfen. In der anschließenden Managementbewertung werden Ergebnisse bewertet und Verbesserungsmaßnahmen beschlossen.
🧾 Stufe 1 Audit (Bereitschaftsbewertung): Die Zertifizierungsstelle prüft die Dokumentation und bewertet, ob Ihr Unternehmen bereit für das Hauptaudit (Stufe 2) ist. Ziel ist die Sicherstellung, dass die Normanforderungen in der Praxis verstanden und angewendet werden.
🏁 Stufe 2 Audit (Zertifizierung): Das eigentliche Zertifizierungsaudit bewertet die Wirksamkeit Ihres QMS in der täglichen Anwendung. Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie Ihr ISO 9001-Zertifikat – gültig für drei Jahre mit jährlichen Überwachungsaudits.

Eine strukturierte Vorgehensweise ist der Schlüssel zum Erfolg. Mit klarer Planung, motivierten Mitarbeitenden und professioneller Unterstützung kann eine ISO 9001-Zertifizierung in nur wenigen Monaten erfolgreich abgeschlossen werden.

💶 Kostenübersicht ISO 9001 Zertifizierung

Die Kosten für eine ISO 9001-Zertifizierung richten sich in erster Linie nach der Unternehmensgröße, der Anzahl der Standorte und den erforderlichen Manntagen (Personentagen). Ein Manntag entspricht dabei einem vollständigen Arbeitstag eines Auditors – inklusive Audit, Berichtserstellung und Bewertung. Der durchschnittliche Grundpreis pro Manntag liegt bei ca. 1.200 € (zzgl. MwSt.).

Unternehmensgröße Mitarbeiterzahl Manntage (MT) Gesamtkosten (netto)
Kleinstunternehmen bis 10 MA 2 MT ≈ 2.400 €
Kleine Unternehmen 11 – 50 MA 3 – 4 MT ≈ 3.600 – 4.800 €
Mittlere Unternehmen 51 – 250 MA 5 – 7 MT ≈ 6.000 – 8.400 €
Große Unternehmen 251 – 500 MA 8 – 10 MT ≈ 9.600 – 12.000 €
Konzerne / Mehrstandorte > 500 MA ab 11 MT ab 13.200 €

💡 Hinweis: Die angegebenen Werte sind Richtpreise. Hinzu kommen ggf. Reisekosten, jährliche Überwachungsaudits und interne Aufwendungen. Für eine präzise Kalkulation empfiehlt sich ein individuelles Angebot. Unverbindliches Angebot anfordern? →

FAQ – ISO 9001 Zertifizierung

Kurz und praxisnah: Antworten auf die häufigsten Fragen zur ISO 9001-Zertifizierung.

Was ist eine ISO 9001 Zertifizierung?

Eine ISO 9001 Zertifizierung bestätigt, dass Ihr Qualitätsmanagementsystem (QMS) die Anforderungen der internationalen Norm ISO 9001 erfüllt. Es dient als Nachweis für strukturierte Prozesse, kontinuierliche Verbesserung und hohe Produkt- bzw. Dienstleistungsqualität.

Für welche Unternehmen eignet sich ISO 9001?

Die ISO 9001 ist branchenunabhängig und für jede Unternehmensgröße geeignet – vom kleinen Handwerksbetrieb bis hin zum Großkonzern. Entscheidend ist, dass sich das Unternehmen zu einem systematischen Qualitätsmanagement verpflichtet.

Wie lange dauert eine ISO 9001 Zertifizierung?

Das hängt von Ihrer Unternehmensgröße, der Komplexität der Prozesse und der Mitarbeiteranzahl ab. Die Zertifizierungsdauer wird in Manntagen berechnet – je mehr Mitarbeitende, desto mehr Zertifizierungstage.

Welche Vorteile bringt die ISO 9001 Zertifizierung?
  • Vertrauensaufbau bei Kunden, Partnern und Behörden
  • Wettbewerbsvorteil durch nachgewiesene Prozessqualität
  • Kostensenkung durch klarere Strukturen und weniger Fehler
  • Kontinuierliche Verbesserung durch regelmäßige Überwachungsaudits
Was kostet eine ISO 9001 Zertifizierung?

Die Kosten setzen sich aus internen Aufwänden (z. B. Schulungen, Dokumentation) und externen Leistungen (z. B. Beratungs- oder Audit-Gebühren) zusammen. Sie variieren je nach Unternehmensgröße und Komplexität des QMS.

Brauche ich zwingend externe Beratung?

Eine externe Beratung ist nicht vorgeschrieben, kann den Prozess jedoch beschleunigen und die Qualität der Umsetzung erhöhen. Experten helfen, typische Stolpersteine zu vermeiden und das QMS effizient einzuführen.

Kann ISO 9001 mit anderen Managementsystemen kombiniert werden?

Ja. ISO 9001 lässt sich sehr gut mit anderen Normen verbinden, z. B. ISO 14001 (Umwelt) oder ISO 45001 (Arbeits- und Gesundheitsschutz). So entsteht ein integriertes Managementsystem, das mehrere Themenbereiche abdeckt.

Was passiert nach der Zertifizierung?

Eine ISO 9001 Zertifizierung ist in der Regel drei Jahre gültig. In dieser Zeit finden jährliche Überwachungsaudits statt, um die fortlaufende Normkonformität sicherzustellen. Nach drei Jahren wird ein Rezertifizierungsaudit durchgeführt.

Wer führt das Zertifizierungsaudit durch?

Das externe Audit wird von einer akkreditierten Zertifizierungsstelle durchgeführt. Diese prüft die Einhaltung der ISO-9001-Anforderungen neutral und vergibt bei Erfolg das entsprechende Zertifikat.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter im QMS?

Ohne Beteiligung der Mitarbeitenden kann ein QMS nicht erfolgreich sein. Sie sollten in die Prozessgestaltung eingebunden werden und die Normanforderungen kennen, damit das System im Alltag gelebt wird.

Welche Dokumente und Aufzeichnungen sind für ISO 9001 erforderlich?

ISO 9001 fordert diverse Nachweise, z. B. ein Qualitätsmanagement-Handbuch (oder integrierte Dokumentation), Prozessbeschreibungen, Verfahrensanweisungen sowie Aufzeichnungen von internen Audits und Korrekturmaßnahmen. Ziel ist eine effiziente und nachvollziehbare Prozesslenkung.

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🔒 Hinweis: Das Dokument öffnet sich in einem neuen Fenster. Der Download ist kostenfrei und richtet sich insbesondere an Unternehmen, die ein ISMS aufbauen oder ihre Informationssicherheitsprozesse verbessern möchten.

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