Kundenanforderungen und kundenspezifische Anforderungen (CSR) in der IATF 16949
Kundenforderungen sind ein zentraler Bestandteil des Qualitätsmanagements in der Automobilindustrie. Die IATF 16949 unterscheidet dabei klar zwischen allgemeinen Kundenanforderungen und kundenspezifischen Anforderungen (Customer Specific Requirements – CSR).
CSR besitzen einen direkten Bezug zur Norm und müssen im Zertifizierungsaudit nachweislich erfüllt sein. Andere Kundenforderungen sind zwar nicht immer explizit IATF-relevant, bleiben jedoch vertraglich bindend und spielen eine entscheidende Rolle in der Lieferantenbewertung.
Unterschied zwischen Kundenanforderungen und CSR
Kundenanforderungen umfassen alle vertraglichen, technischen und organisatorischen Vorgaben eines Kunden. Dazu zählen unter anderem technische Spezifikationen, Zeichnungen, Lieferantenhandbücher, Rahmenverträge, Logistikkonzepte oder kommerzielle Vereinbarungen.
Customer Specific Requirements (CSR) sind ein definierter Teil dieser Kundenanforderungen. Sie ergänzen oder konkretisieren Anforderungen der IATF 16949 und gelten als verbindliche Auditkriterien. CSR müssen systematisch identifiziert, umgesetzt und im Audit nachgewiesen werden.
Bedeutung der CSR im IATF 16949 Zertifizierungsaudit
Die IATF 16949 fordert ausdrücklich, dass kundenspezifische Anforderungen berücksichtigt und erfüllt werden. Auditoren prüfen nicht nur das Vorhandensein der CSR, sondern insbesondere deren Umsetzung in Prozessen, APQP, FMEA, Produktionslenkungsplänen, Audits und im Lieferantenmanagement.
Eine Nichterfüllung von CSR führt im Regelfall zu Hauptabweichungen im Zertifizierungsaudit und kann zusätzlich zu Eskalationen oder Einschränkungen durch den Kunden führen.
Kundenforderungen ohne direkten IATF Bezug
Nicht jede Kundenforderung ist automatisch eine CSR im Sinne der IATF 16949. Technische Spezifikationen, Zeichnungen, Lieferantenhandbücher oder Vertragsinhalte besitzen häufig keinen direkten Normbezug.
Dennoch sind diese Anforderungen verbindlich einzuhalten, da sie Bestandteil der Kundenvereinbarung sind. Ihre Nichterfüllung kann zu Reklamationen, Sperrungen, Vertragsstrafen oder einer negativen Lieferantenbewertung führen.
Praxisempfehlung für Unternehmen
In der Praxis empfiehlt es sich, Kundenanforderungen strukturiert zu klassifizieren:
CSR sollten in einer eigenen Übersicht geführt und gezielt in das IATF 16949 System integriert werden.
Weitere Kundenforderungen sollten ebenfalls systematisch gesteuert werden, zum Beispiel über Vertragsmanagement, Dokumentenlenkung oder projektspezifische Anforderungen.
Unternehmen, die diese Differenzierung sauber umsetzen, erhöhen ihre Auditfestigkeit, reduzieren Risiken und stärken langfristig die Zusammenarbeit mit ihren Kunden.

Kundenspezifische Anforderungen (CSR) als verbindlicher Bestandteil der IATF 16949
Customer Specific Requirements (CSR) sind zusätzliche, verbindliche Anforderungen eines OEM oder Kunden, die über die allgemeinen Forderungen der IATF 16949 hinausgehen. Sie sind direkt auf einzelne Normkapitel der IATF referenziert und müssen im Zertifizierungsaudit berücksichtigt, umgesetzt und nachgewiesen werden.
Typische Beispiele für CSR sind: PPAP Vorgaben, spezielle FMEA Anforderungen, vorgegebene Dokumentationsformen, zusätzliche Auditpflichten, besondere Merkmale, Requalifizierungsanforderungen sowie Regeln zur Rückverfolgbarkeit (Traceability).
CSR als Bestandteil der Zertifizierungsgrundlage
CSR sind fester Bestandteil der Zertifizierungsgrundlage der IATF 16949. Der Auditor ist verpflichtet, innerhalb des dreijährigen Zertifizierungszyklus alle relevanten CSR stichprobenartig zu prüfen.
Eine Nichtkonformität bei CSR kann zur Aberkennung der Zertifizierungsfähigkeit führen, insbesondere bei OEMs wie Volkswagen, Mercedes-Benz, General Motors oder Ford. In der Praxis führen CSR Abweichungen häufig zu Hauptabweichungen und Eskalationen.
Beispiel Volkswagen Konzern: Formel Q Konkret
Der Volkswagen Konzern fordert die vollständige Umsetzung von Formel Q Konkret. Viele Anforderungen sind direkt an VDA 6.1, VDA 6.3 oder die IATF gekoppelt und gelten als verbindliche CSR.
Zitat Volkswagen:
„Eine unzureichende Erfüllung kann eine vorliegende Bewertung des QM-Systems infrage stellen und eine neue Auditierung auslösen.“
Das bedeutet konkret: Schlechte Prozessaudits oder unzureichende CSR Umsetzung können zu OEM Eskalationen bis hin zur Sonderprüfung der Zertifizierungsstelle führen.
Wichtige Automotive Standards und Audits im Überblick
CQI 8 – Layered Process Audit:
Beschreibt geschichtete Prozessaudits durch Meister, Führungskräfte und Management. Kurze, regelmäßige Audits mit Fokus auf kritische Prozessschritte, Sicherheit, Prüfumfänge und Arbeitsmittel. Ziel ist die frühzeitige Erkennung von Systemschwächen im Tagesgeschäft.
CQI 9 – Wärmebehandlung:
AIAG Standard zur Bewertung von Wärmebehandlungsprozessen wie Härten oder Vergüten. Verpflichtende Selbstbewertungen, detaillierte Fragenkataloge und klare Anforderungen an Prozesssteuerung, Wartung und Dokumentation.
VDA 6.3 – Prozessaudit:
Bewertet Produktentstehung und Serienprozesse in den Elementen P2 bis P7. Fokus auf Risikoabsicherung, Fehlervermeidung, Kundenzufriedenheit und stabile Serienprozesse. In vielen CSR als verpflichtender Auditstandard festgelegt.
VDA 6.5 – Produktaudit:
Systematische Prüfung fertiger Produkte aus Kundensicht. Dient der Früherkennung von Trends und Abweichungen bei sicherheitskritischen oder zulassungsrelevanten Produkten.
PPAP (AIAG) und PPF (VDA 2):
Verfahren zur Produkt- und Prozessfreigabe. Umfassen Zeichnungsprüfung, Fähigkeitsnachweise, Prüfpläne, Prozessbeschreibungen und Musterteile. Grundlage für die Serienfreigabe.
AQ 008 – Process Audit (ANFIA):
Italienischer Auditstandard zur Bewertung von Planung, Produktion, Qualitätssicherung und Lieferprozessen. Häufig von italienischen OEMs gefordert.
Production Process Audit Manual FIEV:
Auditstandard der französischen Automobilindustrie. Schwerpunkt auf Prozessbeherrschung, Rückverfolgbarkeit, Änderungsmanagement und Kundenspezifika. Verpflichtend bei vielen französischen OEMs.
CSR-Checkliste – Was ein Lieferant zwingend prüfen muss
Diese CSR-Checkliste dient zur internen Vorbereitung auf Kunden-, Lieferanten- und IATF 16949 Zertifizierungsaudits. Sie hilft sicherzustellen, dass alle kundenspezifischen Anforderungen identifiziert, umgesetzt, nachgewiesen und auditfest integriert sind.
CSR-Checkliste für Lieferanten
1. CSR identifiziert?
Sind alle kundenspezifischen Anforderungen (OEM, Tier 1, Tier 2) identifiziert, dokumentiert und im QM-System hinterlegt?
Beinhaltet: CSR-Dokumente, Logistikhandbücher, Werksnormen, technische Spezifikationen, PPAP-/PPF-Anforderungen, Vertragsbezüge.
2. CSR auf Normbezug geprüft?
Ist jeder CSR-Punkt einem oder mehreren Kapiteln der IATF 16949 eindeutig zugeordnet?
Dies ist besonders relevant für die Auditfähigkeit innerhalb des dreijährigen Zertifizierungszyklus.
3. Integration in APQP, FMEA und PLP?
Sind alle CSR-Anforderungen wirksam integriert in: Produkt- und Prozess-FMEA, Produktionslenkungspläne (Control Plan), Prozessabläufe, Traceability-Konzepte, Prüfpläne sowie Arbeits- und Prüfanweisungen?
4. Nachweisführung vorhanden?
Existiert für jeden CSR-Punkt ein eindeutiger, dokumentierter Nachweis?
Beispiele: Formulare, Freigaben, PPAP-/PPF-Dokumente, Auditberichte, Prüfprotokolle – personenbezogen und versionssicher rückverfolgbar.
5. Schulung und Kommunikation erfolgt?
Wurden alle relevanten Mitarbeitenden CSR-bezogen geschult?
Schulungsnachweise sind erforderlich (IATF 16949: Kompetenz- und Qualifikationsnachweis).
6. CSR im internen Audit berücksichtigt?
Sind CSR Bestandteil von System-, Prozess- und ggf. Produktaudits?
Auditoren müssen CSR gezielt und stichprobenartig prüfen und die Ergebnisse dokumentieren.
7. CSR bei Lieferanten umgesetzt?
Wird im Lieferantenmanagement überprüft, ob CSR entlang der gesamten Lieferkette eingehalten werden?
OEMs wie Stellantis, Volkswagen oder Mercedes-Benz fordern die Weitergabe und Überwachung der CSR ausdrücklich.
CSR sicher implementieren – Die 12 wichtigsten Schritte
Kundenspezifische Anforderungen (CSR) wirken unmittelbar auf alle Prozesse eines Qualitätsmanagementsystems nach IATF 16949. Dieser Leitfaden zeigt, wie CSR strukturiert, normkonform und auditfest eingeführt und gesteuert werden können – von der Identifikation bis zur Managementbewertung.
Leitfaden zur CSR-Implementierung
1. Alle CSR identifizieren:
Lade alle kundenspezifischen Anforderungen der OEM und Tier 1 über offizielle Quellen herunter und erfasse sie zentral, zum Beispiel in einer CSR-Liste. Nur vollständig identifizierte Anforderungen können wirksam umgesetzt und auditiert werden.
2. Normbezug herstellen:
Ordne jeden CSR-Punkt einem Kapitel der IATF 16949 zu. Diese Zuordnung erleichtert interne Audits und Zertifizierungsaudits erheblich, da der Normbezug jederzeit transparent ist.
3. Auswirkungen auf Prozesse analysieren:
Prüfe, welche Prozesse, Rollen, Dokumente, Prüfmittel, IT-Systeme und Lieferanten von einer CSR betroffen sind. Ergebnis sollte eine CSR-Relevanzmatrix sein, die Anpassungsbedarfe klar sichtbar macht.
4. CSR in APQP und Core Tools integrieren:
Integriere CSR konsequent in FMEA, Control Plan, Prüfpläne, Prozessablaufdiagramme und Produktionslenkungspläne. OEM erwarten dort einen klaren Nachweis der Umsetzung ihrer Anforderungen.
5. Arbeitsanweisungen und SOPs anpassen:
Aktualisiere Prozessbeschreibungen, Arbeitsanweisungen und Vorlagen. CSR müssen im Tagesgeschäft sichtbar sein und dürfen nicht nur als separate Liste existieren.
6. Mitarbeitende zielgerichtet schulen:
Schule relevante Bereiche wie Entwicklung, Qualität, Produktion, Einkauf und Logistik. Dokumentiere Teilnahme und Inhalte, um den Kompetenznachweis nach IATF 16949 Kapitel 7.2 sicherzustellen.
7. Nachweise für CSR-Umsetzung erzeugen:
Erstelle belastbare Nachweise wie PPAP- / PPF-Unterlagen, Freigaben, Prüfberichte, Prozessfreigaben und interne Auditberichte. Wichtig ist die Rückverfolgbarkeit zur verantwortlichen freigebenden Person.
8. CSR in das interne Auditprogramm aufnehmen:
Plane gezielt CSR-Prüfungen in System- und Prozessaudits ein. So erkennst du Abweichungen frühzeitig und nicht erst im Zertifizierungs- oder OEM-Audit.
9. Lieferanten auf CSR verpflichten:
Ergänze Lieferantenanforderungen und Bewertungen um CSR. Prüfe die Umsetzung regelmäßig in Lieferantenaudits und Bewertungen.
10. CSR-Änderungen regelmäßig prüfen:
OEM aktualisieren ihre CSR unregelmäßig. Lege einen festen Prüfturnus fest und dokumentiere, wann welche Version übernommen wurde.
11. Eskalationsmechanismus definieren:
Lege klare Eskalationspfade fest: Sofortmaßnahmen, Ursachenanalyse nach 8D, Risikobewertung und ggf. Kundeninformation.
12. CSR in der Managementbewertung berücksichtigen:
Behandle CSR-Erfüllung, kritische Abweichungen und OEM-Eskalationen regelmäßig im Managementreview. So wird der Zusammenhang zwischen Strategie, Risiko und Kundenbindung sichtbar.
Datenbank CSR+SYS
Unsere Datenbank für die Verwaltung und Analyse von kundenspezifischen Anforderungen der Automobilindustrie.
Unsere Softwarelösungen – Verwalten von kundenspezifischen Anforderungen CSR+SYS, Kundenzufriedenheitsbewertung KDA+SYS und Lieferantenbewertung LIB+SYS – Preis für das Bundle auf Anfrage.
FAQ zu Kundenforderungen und CSR
Häufig gestellte Fragen rund um kundenspezifische Anforderungen und deren Rolle in der IATF 16949.
Was sind kundenspezifische Anforderungen im Sinne der IATF 16949?
Kundenspezifische Anforderungen sind zusätzliche Forderungen eines Kunden, die über die Grundanforderungen der IATF 16949 hinausgehen und einen direkten Bezug zur Norm haben. Sie werden von OEM oder Tier 1 veröffentlicht und sind für zertifizierte Lieferanten verbindlich.
Wo finde ich die offiziellen CSR der OEM?
Die offiziellen kundenspezifischen Anforderungen der OEM sind auf der Website der IATF Global Oversight unter dem Bereich OEM Requirements veröffentlicht:
https://www.iatfglobaloversight.org/oem-requirements/customer-specific-requirements/.
Für wen sind CSR verbindlich?
CSR sind für alle Unternehmen verbindlich, die für den jeweiligen OEM oder Tier 1 liefern und ein zertifiziertes Managementsystem nach IATF 16949 betreiben. Sie gelten entlang der gesamten Lieferkette, sofern der Kunde dies fordert.
Prüfen Zertifizierungsauditoren CSR im Audit?
Ja. Im Rahmen des Zertifizierungszyklus müssen Auditoren stichprobenartig nachweisen können, dass die relevanten CSR identifiziert, bewertet und umgesetzt wurden. Nichterfüllung kann zu Hauptabweichungen führen und Eskalationen des OEM auslösen.
Wie unterscheiden sich CSR von anderen Kundenanforderungen?
CSR sind systemrelevante Anforderungen mit direktem Normbezug. Andere Kundenanforderungen können einzelne Produkte, Projekte oder vertragliche Details betreffen, sind aber nicht zwingend Gegenstand der IATF-Systemauditierung, sofern sie keinen Normbezug haben.
Was passiert, wenn CSR nicht oder nur teilweise umgesetzt werden?
Neben Abweichungen im Zertifizierungsaudit drohen kundenseitige Eskalationen, zum Beispiel Lieferstopp, Sperrstatus, zusätzliche Audits oder die Forderung nach einer erneuten Systemauditierung durch die Zertifizierungsstelle.
Unterstützung bei Kundenforderungen & CSR gesucht?
Ob CSR-Analyse, IATF-16949-Umsetzung oder Review Ihres Auditprogramms – wir unterstützen Sie praxisnah bei der Umsetzung von OEM-Forderungen, internen Audits und Systemdokumentation. Auf Wunsch prüfen wir Ihr QM-System im Hinblick auf CSR-Konformität und zeigen konkrete Verbesserungsansätze auf.
Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch und klären Sie, welche Schritte für Ihr Unternehmen als nächstes sinnvoll sind.
Kundenanforderungen – Übersicht & Leitfaden
Die Datei „Kundenanforderungen.pdf“ bietet eine kompakte Zusammenfassung der wichtigsten Kundenanforderungen im Kontext der ISO 9001 und IATF 16949. Sie dient als Orientierungshilfe für Lieferanten, QM-Verantwortliche und Auditoren, um kundenspezifische Erwartungen klar zu verstehen und wirksam im Managementsystem umzusetzen.
Nutzen Sie das Dokument, um Ihre Prozesse, Risikoanalysen und Auditvorbereitungen an die Anforderungen Ihrer Kunden auszurichten.
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Weiterführende Informationen zu IATF 16949 und kundenspezifischen Anforderungen
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