
In sechs Schritten zur IATF 16949
Einführung eines gelebten Qualitätsmanagementsystems
Ziel ist die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems, das von den Mitarbeitenden gelebt wird und die Anforderungen aus ISO 9001 und IATF 16949 erfüllt. Damit dieses Vorhaben gelingt, sollte ein externer Experte eingebunden werden, der das Unternehmen mit Beratung, Coaching und Trainings begleitet.
- Kick Off Meeting mit der Führungsebene Gemeinsames Verständnis zu Zielen, Rahmenbedingungen, Zeitplan und Rollen schaffen. Erwartungshaltungen klären und die Bedeutung der IATF 16949 für das Unternehmen erläutern.
- Projektdefinition mit groben Meilensteinen Beschreibung des Projektumfangs, der Ziele, der Erfolgskriterien und der geplanten Phasen. Erste Zeitleiste mit wichtigen Meilensteinen erstellen.
- Ausarbeitung eines Projektplans Detaillierte Planung mit Verantwortlichkeiten, Ressourcen, Terminen sowie Einbindung der Schlüsselpersonen in allen relevanten Bereichen.
Schritt 1 GAP Analyse
Zu Beginn steht die GAP Analyse auf Grundlage der Forderungen der IATF 16949. Sie zeigt, wo das Unternehmen bereits konform ist und wo Anpassungsbedarf besteht. Die Durchführung erfolgt über Interviews mit Prozesseignern und die Einsicht in vorhandene Prozess und Systemdokumentationen.
Die Ergebnisse werden in einem Auditbericht zusammengefasst und bilden die Basis für die weiteren Projektaktivitäten.
- Anforderungen der IATF 16949 prüfen Abgleich des bestehenden Systems mit den Anforderungen der IATF 16949 und der zugrunde liegenden ISO 9001.
- Ist Zustand ermitteln Aufnahme des aktuellen Stands der Prozesse, Dokumente, Rollen und Kennzahlen im Unternehmen.
- Delta zur Anforderung bestimmen Ermittlung der Abweichungen zwischen Ist Zustand und den Normanforderungen. Diese Deltas werden später in Maßnahmen überführt und priorisiert.
Schritt 2 Projektterminierung und Roadmap
Die Ergebnisse der GAP Analyse werden den relevanten Führungskräften und Schlüsselpersonen vorgestellt und diskutiert. Im Anschluss erfolgt in einem kleineren Kreis die gemeinsame Erarbeitung eines detaillierten Projektplans mit den notwendigen Maßnahmen.
- Ergebnisse vorstellen und diskutieren Präsentation der GAP Analyse, Klärung kritischer Punkte, Priorisierung und Festlegung der nächsten Schritte.
- Projektterminierung mit Meilensteinen Einplanung der Umsetzungsschritte, Audits, Schulungen und Freigaben in einer zeitlichen Roadmap.
- Rollen und Verantwortlichkeiten definieren Projektleitung, Teilprojektleitungen und Prozessverantwortliche benennen und mit klaren Aufgaben versehen.
Schritt 3 Prozesslandschaft erarbeiten
Im Rahmen eines Workshops wird die Prozesslandschaft erstellt oder überarbeitet. Ziel ist ein gemeinsames Verständnis der Unternehmensprozesse und ihrer Schnittstellen. Für alle Prozesse werden Prozessverantwortliche und Vertretungen festgelegt.
Durch benannte und sensibilisierte Prozessverantwortliche wird das Vorhaben frühzeitig auf eine breite Basis gestellt und die Akzeptanz im Unternehmen deutlich erhöht.
- Prozesslandschaft visualisieren Darstellung der Hauptprozesse, Unterstützungsprozesse und Führungsprozesse inklusive Schnittstellen.
- Prozessverantwortliche definieren Jeder festgelegte Prozess erhält einen Verantwortlichen und einen Stellvertreter, die für Inhalte und Wirksamkeit zuständig sind.
- Basis für weitere Dokumentation Die Prozesslandschaft bildet die Grundlage für Prozessbeschreibungen, Kennzahlen und Auditplanung.
Schritt 4 Qualifikation der Mitarbeitenden
Prozessverantwortliche, Stellvertreter und Prozessbeteiligte müssen die Inhalte und Anforderungen der IATF 16949 verstehen. Dazu sind gezielte Schulungen erforderlich, die sich an Rolle und Aufgaben der Mitarbeitenden orientieren.
Insbesondere die Core Tools der Automobilindustrie spielen eine zentrale Rolle bei der Qualifikation.
- Schulung der Prozessverantwortlichen Interne und externe Trainings zu IATF Anforderungen, Prozessdenken, Kennzahlen und Auditanforderungen.
- Core Tools Trainings Schulungen zu APQP, FMEA, MSA, SPC, Produktionslenkungsplan und Problemlösungsmethoden wie 8D.
- IATF Verständnis für Führungskräfte Führungskräfte erhalten eine fundierte Einführung in Ziele, Aufbau und Inhalte der IATF 16949, um Entscheidungen und Ressourcen zu unterstützen.
Schritt 5 Beratung und Umsetzung im Unternehmen
Die Prozessverantwortlichen und Prozessbeteiligten werden im Rahmen einer regelmäßigen Beratung und eines praxisnahen Coachings vor Ort begleitet. Ziel ist es, die Forderungen der IATF 16949 nachhaltig im Alltag zu verankern.
Dabei werden Prozess und Systemdokumente gemeinsam erarbeitet und auf bewährte Vorlagen zurückgegriffen, die bereits in Audits erfolgreich eingesetzt wurden.
- Unterstützung bei Prozess und Systemdokumenten Erstellung oder Überarbeitung von Prozessbeschreibungen, Verfahrensanweisungen, Formularen und Nachweisen gemeinsam mit den Mitarbeitenden.
- Coaching on the job Begleitung direkt im Prozess, Feedback zur Umsetzung und Unterstützung bei der Anwendung der Methoden.
- Nutzung bewährter Vorlagen Verwendung von Dokumenten, die bereits in Zertifizierungs und Transitionsaudits positiv bewertet wurden, anstatt alles neu zu entwickeln.
Schritt 6 Systemaudit und Managementbewertung
Zum Abschluss der Einführung wird ein vollständiges Systemaudit auf Basis der IATF 16949 durchgeführt, um den Umsetzungsgrad zu bewerten. Dieses Audit zeigt, in welchen Bereichen das System bereits wirksam ist und wo noch Verbesserungsbedarf besteht.
Auf Grundlage der Audit Ergebnisse wird die Managementbewertung erstellt. Notwendige Prozessaudits können im Rahmen der Implementierung ebenfalls geplant und durchgeführt werden.
- Systemaudit vor Zertifizierung Vollständige Prüfung des QM Systems gegen die Anforderungen der IATF 16949 als Generalprobe vor dem Zertifizierungsaudit.
- Erstellung der Managementbewertung Gemeinsame Bewertung der Ergebnisse aus Audits, Kennzahlen, Risiken, Chancen und Maßnahmen im Führungskreis.
- Integration weiterer Themen wie Datenschutz Auf Wunsch kann der Datenschutz gemäß DSGVO in das QM System integriert und als Teil eines integrierten Managementsystems umgesetzt werden.
Anforderungen an den Zertifizierungsprozess
Der Zertifizierungsprozess folgt einem klar strukturierten Ablauf, der sowohl vertragliche Aspekte als auch Auditphasen und Fristen für das Abweichungsmanagement umfasst. Die Zertifizierungsstelle und das Unternehmen tragen gemeinsam Verantwortung für die Einhaltung der vorgegebenen Zeitfenster.
- Vertragliche Grundlage Abschluss einer vertraglichen Vereinbarung zwischen Klient und Zertifizierungsgesellschaft mit definiertem Geltungsbereich und Rahmenbedingungen.
- Festlegung des Auditteams Benennung eines Auditleiters sowie des Auditteams mit passender Kompetenz und Branchenerfahrung.
- Stufe 1 Audit Bereitschaftsbewertung zur Prüfung, ob das Unternehmen für das Stufe 2 Audit vorbereitet ist, inklusive Sichtung von Dokumenten und Strukturen.
- Stufe 2 Audit Durchführung des Erstzertifizierungsaudits mit Prüfung der Umsetzung in den Bereichen, Prozessen und Standorten.
- Abweichungsmanagement Der Klient bearbeitet Abweichungen innerhalb definierter Fristen (zum Beispiel sechzig Tage), die Zertifizierungsgesellschaft bewertet und bestätigt Korrektur und Wirksamkeit.
- Zertifizierungsentscheidung Nach Veto Prüfung und Bewertung aller Informationen erfolgt der Zertifizierungsentscheid und die Ausstellung des Zertifikats in einem festgelegten Zeitrahmen.
Neuerungen und besondere Anforderungen der IATF 16949
Die IATF 16949 baut auf der ISO 9001 auf und erweitert diese um zahlreiche branchenspezifische Anforderungen. Das Dokument enthält keine vollständige Wiederholung der ISO 9001, verweist jedoch auf deren Gültigkeit und ergänzt sie durch zusätzliche Inhalte und Schwerpunkte.
- Neue und erweiterte Anforderungen Mehrere neue Forderungen und eine Vielzahl erweiterter Anforderungen im Vergleich zur vorherigen ISO TS 16949.
- Erweiterte Begriffsdefinitionen Spezifische Begriffe zu Prozessen wie APQP sowie Methoden und Werkzeuge wie Design for Six Sigma oder Fehlerbaumanalyse werden ergänzt.
- Produktsicherheit Zusätzliche Anforderungen in Abschnitt 4.4.1.2 zur Sicherstellung der Produktsicherheit über den gesamten Lebenszyklus.
- Notfallplanung Wesentlich erweiterte Anforderungen an Notfallpläne und Business Continuity in Abschnitt 6.1.2.3.
- Kompetenz von Auditoren Detaillierte Anforderung an Kompetenz von internen Auditoren in Abschnitt 7.2.3.
- Produkte mit integrierter Software Ergänzende Anforderungen für die Entwicklung von Produkten mit Softwareanteilen in Abschnitt 8.3.2.3.
- Lieferantenmanagement Anforderungen an Lieferantenneuauswahl sowie an Second Party Auditoren und Lieferantenüberwachung.
- Reparierte Produkte und Gewährleistungsmanagement Anforderungen an Lenkung reparierter Produkte und an Gewährleistungsmanagementsysteme in Abschnitt 10.2.5.
Kundenspezifische Anforderungen zur IATF 16949
Kundenspezifische Anforderungen sind ein wesentlicher Bestandteil der IATF 16949. Als kundenspezifische Anforderungen gelten nur solche, die ausdrücklich auf die IATF 16949 verweisen und von den OEM oder Kunden dokumentiert sind.
Auf der Webseite der IATF sind die Customer Specific Requirements der in der Task Force vertretenen OEM veröffentlicht. Diese enthalten zusätzliche Forderungen, ergänzende Verweise und mitgeltende Dokumente, die von den Lieferanten zu berücksichtigen sind.
- Klar definierte kundenspezifische Anforderungen Nur Kundenanforderungen mit direktem Bezug zur IATF 16949 gelten als relevante kundenspezifische Anforderungen im Sinne der Norm.
- Zugänglichkeit der Kundenanforderungen Informationen zu Kundenanforderungen müssen den relevanten Mitarbeitenden zugänglich gemacht und in Prozesse und Dokumentation integriert werden.
- Beispiel Volkswagen Group Verweist unter anderem auf Formel Q Dokumente wie Fähigkeit und Konkret, die konkrete Qualitätsanforderungen und Abläufe beschreiben.
- Einbindung in das Managementsystem Kundenspezifische Anforderungen sind im QM System, in Prozessbeschreibungen, Auditprogrammen und Schulungskonzepten zu berücksichtigen.

FAQ In sechs Schritten zur IATF 16949
1 Warum ist eine GAP Analyse der erste Schritt zur IATF 16949 ›
Die GAP Analyse zeigt, wo das Unternehmen bereits konform zur IATF 16949 ist und wo noch Lücken bestehen. Sie legt damit die Grundlage für Projektumfang, Prioritäten, Ressourcenplanung und die spätere Roadmap.
2 Welche Rolle spielt die Prozesslandschaft bei der Einführung der IATF 16949 ›
Die Prozesslandschaft zeigt, wie das Unternehmen arbeitet. Sie macht Hauptprozesse, Unterstützungsprozesse und Schnittstellen sichtbar und ist Grundlage für Dokumentation, Kennzahlen, Audits und die wirksame Umsetzung der IATF Anforderungen.
3 Warum sind Schulungen zu Core Tools für die IATF 16949 so wichtig ›
Die Core Tools wie APQP, FMEA, MSA, SPC, Produktionslenkungsplan und 8D sind zentrale Methoden in der Automobilindustrie. Ohne Verständnis und Anwendung dieser Werkzeuge lassen sich viele Anforderungen der IATF 16949 nicht wirksam erfüllen.
4 Was bringt ein externer Berater bei der Einführung der IATF 16949 ›
Ein externer Berater bringt Erfahrung aus anderen Projekten mit, kennt typische Fehler und bewährte Lösungen und kann Führungskräfte und Prozessverantwortliche gezielt coachen. Das erhöht Tempo und Qualität der Umsetzung.
5 Warum ist ein internes Systemaudit vor dem Zertifizierungsaudit wichtig ›
Ein vollständiges Systemaudit vor der Zertifizierung zeigt, ob das Managementsystem wirksam arbeitet, wo noch Lücken bestehen und welche Themen im Zertifizierungsaudit kritisch sein könnten.
6 Welche Fristen gelten im Zertifizierungsprozess für Abweichungen ›
Abweichungen müssen innerhalb definierter Fristen bearbeitet werden. Üblich sind zum Beispiel sechzig Tage für die Bearbeitung durch den Klienten, neunzig Tage für die Bewertung und Bestätigung durch die Zertifizierungsgesellschaft und eine vollständige Entscheidung in einem festgelegten Rahmen.
7 Was sind kundenspezifische Anforderungen im Kontext der IATF 16949 ›
Kundenspezifische Anforderungen sind Ergänzungen der OEM oder Kunden, die ausdrücklich auf die IATF 16949 verweisen. Sie konkretisieren Qualitätsanforderungen, Methoden und mitgeltende Dokumente und sind verbindlich umzusetzen.
8 Welche wichtigen neuen Themen bringt die IATF 16949 mit sich ›
Zu den wichtigen Themen gehören erweiterte Anforderungen an Produktsicherheit, Notfallplanung, Kompetenz von Auditoren, Software in Produkten, Lieferantenmanagement und Gewährleistungsmanagement.
9 Welche Rolle spielen Prozessaudits während der IATF Implementierung ›
Prozessaudits wie VDA 6.3 prüfen die Leistungsfähigkeit der produktbezogenen Prozesse. Sie identifizieren Risiken, Schwachstellen und Verbesserungsbedarf und sind Grundlage für Maßnahmen und Serienfreigaben.
10 Warum ist die Qualifikation der Mitarbeitenden ein zentraler Erfolgsfaktor ›
Ohne qualifizierte Mitarbeitende können Prozesse nicht stabil umgesetzt werden. Schulungen fördern Verständnis, stärken Verantwortung und sichern die Anwendung von Methoden und Standards im Alltag.
11 Was passiert nach der erfolgreichen IATF Zertifizierung ›
Nach der Erstzertifizierung folgen jährliche Überwachungsaudits. Im dritten Jahr findet das Rezertifizierungsaudit statt. Das System muss laufend verbessert werden, da die IATF großen Wert auf den Gedanken der ständigen Verbesserung legt.
12 Wie werden Risiken und Chancen im IATF Projekt effektiv identifiziert ›
Risiken und Chancen werden mit Hilfe von FMEA, Kennzahlen, Reklamationen, Lieferantenbewertungen, internen Audits und Rückmeldungen aus Produktion und Entwicklung ermittelt. Diese Informationen fließen in Maßnahmenpläne und in die Managementbewertung ein.
13 Was bedeutet Produktsicherheit im Sinne der IATF 16949 ›
Produktsicherheit umfasst alle Maßnahmen, um Gefährdungen durch das Produkt zu vermeiden. Dazu gehören Kennzeichnung besonderer Merkmale, Rückverfolgbarkeit, definierte Freigaben, Eskalationswege und eine systematische Analyse von Sicherheitsrisiken.
14 Welche Bedeutung haben Kundenanforderungen im IATF Projekt ›
Kundenanforderungen sind verbindlich und stehen gleichberechtigt neben Normanforderungen. Sie müssen verstanden, dokumentiert und in Prozesse, Prüfungen und Schulungen integriert werden.
15 Warum ist die Managementbewertung bei IATF Projekten so wichtig ›
Die Managementbewertung stellt sicher, dass die Unternehmensleitung regelmäßig die Wirksamkeit des Systems prüft, Ressourcen bereitstellt, Risiken bewertet und strategische Entscheidungen ableitet.
16 Wie lange dauert die Einführung einer IATF 16949 typischerweise ›
Je nach Ausgangssituation, Unternehmensgröße und Komplexität der Prozesse dauert die Einführung meist zwischen einem und zwei Jahren. Entscheidend sind Verfügbarkeit von Ressourcen, Unterstützung durch die Leitung und konsequente Projektsteuerung.
17 Welche typischen Fehler sollten bei der IATF Einführung vermieden werden ›
Häufige Fehler sind reine Dokumentenprojekte ohne Prozessbezug, zu wenig Einbindung der Mitarbeitenden, fehlende Ressourcen, zu knappe Zeitplanung und fehlende Nutzung der Kennzahlen zur Steuerung und Verbesserung.
18 Welche Vorteile bietet ein integriertes Managementsystem mit IATF 16949 ›
Ein integriertes Managementsystem verbindet Qualität, Umwelt, Arbeitssicherheit, Informationssicherheit oder Datenschutz. Synergien werden genutzt, Doppelarbeit reduziert und die Steuerung der Organisation wird einfacher und transparenter.
19 Ist die IATF 16949 nur für große Unternehmen geeignet ›
Nein. Die IATF 16949 ist auch für kleine und mittlere Unternehmen anwendbar, wenn sie Teil der Automobilzulieferkette sind. Die Umsetzung muss an Größe, Struktur und Ressourcen angepasst werden, die Anforderungen selbst gelten jedoch für alle zertifizierten Organisationen.
20 Wie können kleine und mittlere Unternehmen die Einführung pragmatisch gestalten ›
Wichtig sind ein schlanker Projektplan, klare Prioritäten, Nutzung bestehender Strukturen, Einsatz praxiserprobter Vorlagen und gegebenenfalls externe Unterstützung. Ziel sind einfache, wirksame Lösungen statt überladene Dokumentation.


IATF 16949 Anforderungen Checkliste
Übersicht aller Anforderungen aus der IATF 16949 zur strukturierten Prüfung und Vorbereitung auf das Zertifizierungsaudit.
PDF öffnenNachweis Umsetzung CSR
Dokument zur Darstellung, wie kundenspezifische Anforderungen umgesetzt und nachweisbar in das Managementsystem integriert wurden.
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