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ISO 27001 Asset Management

Asset Management – Schutz der Unternehmenswerte

Assets (Vermögenswerte) sind alle Ressourcen, die für ein Unternehmen von zentraler Bedeutung sind. Im Rahmen der ISO 27001 bezeichnet Asset Management nicht nur den Schutz physischer Güter wie Server, Rechner oder Netzwerke, sondern auch immaterielle Werte – etwa Daten, Software, geistiges Eigentum, Markenrechte, Dokumentationen und das Know-how der Mitarbeitenden.

Ziel des ISO 27001 Asset Managements ist es, alle relevanten Assets systematisch zu identifizieren, zu klassifizieren und mit geeigneten Sicherheitsmaßnahmen zu schützen. So wird sichergestellt, dass vertrauliche Informationen verfügbar, integer und geschützt bleiben – selbst im Falle von Cyberangriffen, Fehlbedienungen oder Systemausfällen.

Kernelemente des Asset Managements nach ISO 27001

1️⃣ Identifizierung von Assets

Alle relevanten Informationswerte müssen systematisch erfasst und dokumentiert werden. Dazu gehören Hardware, Software, Datenbanken, Netzwerke, Mitarbeitende, Dienstleister und physische Räumlichkeiten.

2️⃣ Klassifizierung und Bewertung

Jedes Asset wird nach seiner Wichtigkeit, seinem Schutzbedarf und den potenziellen Folgen eines Verlusts bewertet – z. B. anhand der Kriterien Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit (CIA-Trias).

3️⃣ Verantwortlichkeiten festlegen

Für jedes Asset muss ein Asset Owner (Verantwortlicher) benannt werden, der für Schutz, Pflege und Überwachung zuständig ist. Dies schafft Transparenz und klare Zuständigkeiten.

4️⃣ Schutzmaßnahmen und Kontrolle

Auf Basis der Risikobewertung werden geeignete Sicherheitsmaßnahmen definiert – z. B. Zugangskontrollen, Backup-Strategien, Verschlüsselung, physischer Schutz oder Schulungen der Mitarbeitenden.

5️⃣ Dokumentation und Überwachung

Alle Assets, ihre Klassifizierung und die dazugehörigen Sicherheitsmaßnahmen werden in einem zentralen Asset Register dokumentiert. Regelmäßige Überprüfungen sichern Aktualität und Wirksamkeit der Maßnahmen.

Fazit – Warum Asset Management unverzichtbar ist

Ein effektives Asset Management nach ISO 27001 ist das Rückgrat jeder Informationssicherheitsstrategie. Es ermöglicht Organisationen, Risiken gezielt zu steuern und die Schutzmaßnahmen an den tatsächlichen Wert und die Kritikalität ihrer Assets anzupassen. So werden Ressourcen effizient eingesetzt und Compliance-Anforderungen zuverlässig erfüllt.

SMCT MANAGEMENT unterstützt Sie beim Aufbau eines strukturierten Asset-Management-Systems, von der Inventarisierung über die Klassifizierung bis hin zur Integration in Ihr ISMS. Gemeinsam schaffen wir Transparenz, Sicherheit und nachhaltige Compliance.

ISO 27001 Asset Management
ISO 27001 Asset Management

PDFs zur ISO 27001

Wofür werden Assets gebraucht?

In einem Managementsystem für Informationssicherheit nach ISO 27001 sind Assets die Grundlage aller Sicherheitsentscheidungen. Sie werden benötigt, um den Schutzbedarf des Unternehmens gezielt zu bestimmen. Nur wenn bekannt ist, welche Ressourcen vorhanden sind und wie kritisch sie für die Organisation sind, können passende Sicherheitsmaßnahmen entwickelt und umgesetzt werden.

Darüber hinaus sind Assets essenziell für ein strukturiertes Risikomanagement. Risiken lassen sich nur bewerten, wenn klar ist, welche Werte bedroht werden und welche Auswirkungen ein Verlust, eine Manipulation oder ein Ausfall hätte. Ein geordnetes Asset Management schafft somit die Basis für alle strategischen Sicherheitsentscheidungen.

Wie identifiziere und klassifiziere ich Assets?

Der erste Schritt ist eine vollständige Bestandsaufnahme aller Ressourcen – sowohl physischer als auch digitaler Art. Dazu zählen Hardware (z. B. Server, Laptops), Datenbanken, Software-Systeme, Dokumente, Verträge, geistiges Eigentum und sogar die Reputation des Unternehmens.

Im nächsten Schritt erfolgt die Klassifizierung. Dabei wird jedes Asset anhand der drei Schutzziele der CIA-Trias bewertet:

  • Vertraulichkeit: Wer darf auf das Asset zugreifen?
  • Integrität: Wie wichtig ist die Korrektheit und Unveränderbarkeit der Daten?
  • Verfügbarkeit: Welche Folgen hätte der Ausfall dieses Assets?

So entsteht ein Priorisierungskonzept, mit dem Unternehmen ihre Schutzmaßnahmen effizient planen und Ressourcen gezielt einsetzen können.

Wie werden Assets in der Praxis genutzt?

Nach der Identifikation und Klassifizierung erfolgt die Risikobewertung. Dabei wird analysiert, welche Bedrohungen (z. B. Cyberangriffe, physische Schäden, menschliche Fehler) die Assets gefährden und wie hoch deren Auswirkungen wären.

Auf Grundlage dieser Bewertung werden Sicherheitsmaßnahmen definiert, die die Wahrscheinlichkeit von Vorfällen reduzieren oder deren Folgen minimieren. Beispiele:

  • Firewalls, Antiviren-Software und Netzwerküberwachung
  • Zugriffs- und Berechtigungskonzepte
  • Backups und Notfallpläne
  • Mitarbeiterschulungen und Awareness-Kampagnen

Verbindung zwischen Asset Management und Risikomanagement

Das Asset Management steht im Zentrum des risikobasierten Ansatzes der ISO 27001. Ohne klar definierte Assets lassen sich weder Risiken erkennen noch angemessen behandeln.

  • Risikobewertung: Identifiziert Bedrohungen und Schwachstellen in Bezug auf Assets.
  • Risikobehandlung: Entscheidet, ob Risiken akzeptiert, reduziert, vermieden oder geteilt werden (z. B. durch Versicherungen).
  • Rollenverteilung: Asset Owner, Informationssicherheitsbeauftragter (ISB) und Management tragen gemeinsam Verantwortung für Schutzmaßnahmen und Entscheidungen.

Rechtliche Anforderungen und Bezug zu ISO 27001 Annex A

Das Asset Management unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben wie der DSGVO (bei personenbezogenen Daten), Lizenz- und Vertragsmanagement sowie branchenspezifischen Vorschriften (z. B. Finanz- oder Gesundheitswesen).

Im Annex A der ISO 27001 finden sich mehrere Controls (Maßnahmen), die direkt auf das Asset Management Bezug nehmen. Diese betreffen u. a. Asset-Inventarisierung, Zugriffskontrolle, Kryptografie, physische Sicherheit und Protokollierung. Sie fordern ein laufendes Monitoring und eine lückenlose Dokumentation der Schutzmaßnahmen.

Der kontinuierliche Abgleich und die regelmäßige Überprüfung dieser Controls gewährleisten, dass Sicherheitslücken frühzeitig erkannt und beseitigt werden – ein entscheidender Bestandteil jedes ISMS.

Zukünftige Entwicklungen und Trends im Asset Management nach ISO 27001

Die fortschreitende Digitalisierung und der zunehmende Einsatz moderner Technologien verändern das Asset Management nachhaltig. Unternehmen müssen ihre Sicherheitsstrategien laufend anpassen, um neuen Bedrohungen, aber auch neuen Chancen durch Cloud-Computing, IoT und Künstliche Intelligenz gerecht zu werden.

☁️ Cloud-Dienste

Mit der wachsenden Nutzung von Cloud-Services – etwa Microsoft Azure, AWS oder Google Cloud – entstehen neue Herausforderungen im Asset Management. Unternehmen müssen klären, wer Eigentümer der Daten ist, wie die Daten geografisch verteilt werden und welche Sicherheitsmaßnahmen der Cloud-Anbieter tatsächlich erfüllt.

Besonders wichtig sind dabei Verschlüsselung, Zugriffskontrolle und Auditierbarkeit von Cloud-Ressourcen. Virtuelle Maschinen, Container und dynamisch skalierbare Umgebungen erschweren die Zuordnung von Assets, was eine regelmäßige Inventarisierung und Dokumentation unerlässlich macht.

🌐 Internet of Things (IoT)

Mit dem zunehmenden Einsatz von vernetzten Geräten im industriellen und privaten Umfeld wächst auch die Zahl potenzieller Einfallstore für Angriffe. Jedes IoT-Gerät – ob Sensor, Steuerungseinheit oder Smart Device – wird zu einem eigenständigen Asset, das in das ISMS integriert werden muss.

Für Unternehmen bedeutet das: Sie müssen sicherstellen, dass jedes Gerät eindeutig identifiziert, regelmäßig aktualisiert und überwacht wird. Der Fokus liegt auf Lifecycle Management und Sicherheitszertifikaten für IoT-Komponenten, um Manipulationen und Datenlecks zu verhindern.

🤖 Automatisierung und Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) und automatisierte Analysesysteme spielen eine immer größere Rolle in der Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle. KI-basierte Tools können große Datenmengen aus Netzwerken und Systemen in Echtzeit auswerten, Anomalien identifizieren und selbstständig Gegenmaßnahmen vorschlagen.

Im Kontext von ISO 27001 hilft dies, das Monitoring und Reporting im Asset Management zu verbessern. Automatisierung reduziert menschliche Fehler, beschleunigt Reaktionszeiten und schafft Transparenz über den gesamten Lebenszyklus der Unternehmenswerte – von der Erfassung bis zur Außerbetriebnahme.

🚀 Fazit

Das Asset Management nach ISO 27001 entwickelt sich stetig weiter – von der reinen Bestandsverwaltung hin zu einem dynamischen, datengetriebenen Prozess. Unternehmen, die moderne Technologien wie Cloud, IoT und KI frühzeitig integrieren, schaffen nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch Effizienz und Wettbewerbsvorteile.

Auszug Vermögenswerte – Beispiel einer Asset-Inventarliste

Die folgende Tabelle zeigt einen exemplarischen Auszug aus einem Asset-Inventar gemäß ISO 27001. Diese Übersicht dient als Grundlage für Risikoanalysen, Schutzmaßnahmen und regelmäßige Überprüfungen im Rahmen des ISMS.

Asset-ID Beschreibung Asset-Typ Owner Klassifizierung Standort Kritikalität Lebenszyklus Bemerkungen
A-001 Server „HR-Daten“ IT-System (Server) IT-Leiter / HR-Abteilung Vertraulich Rechenzentrum A Hoch (Personaldaten) Anschaffung 2020, Austausch 2025 Tägliches Backup
A-002 Vertragsdokumente Dokumente (physisch) Rechtsabteilung Intern Archivraum B Mittel (Rechtliche Relevanz) Archivierung 10 Jahre, danach Vernichtung Lizenz jährlich erneuern
A-003 CRM-Software Software / Lizenz Vertriebsleitung Intern Cloud-Anbieter Hoch (Kundendaten) Lizenz jährlich erneuern Zugriff über VPN

Beschreibung der Felder in der Inventarliste

Asset-ID: Eindeutige Kennzeichnung, um jedes Asset im System schnell zu identifizieren.
Asset-Name / -Beschreibung: Klare Bezeichnung, was das Asset ist und wofür es genutzt wird.
Asset-Typ: Kategorie des Assets, z. B. IT-System, Software, Dokument, Gebäude oder Personal.
Owner / Verantwortlicher: Person oder Abteilung, die für das Asset verantwortlich ist – Pflege, Schutz und Aktualisierung.
Klassifizierung: Einstufung nach Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit (CIA-Trias).
Standort: Physischer oder digitaler Speicherort (z. B. Rechenzentrum, Cloud, Büro).
Kritikalität: Bewertung, wie stark ein Verlust oder Missbrauch dieses Assets das Unternehmen beeinträchtigen würde.
Lebenszyklus: Zeitraum von Anschaffung über Nutzung bis Entsorgung oder Archivierung.
Bemerkungen: Zusätzliche Hinweise – etwa Backup-Intervalle, Wartungsverträge, Lizenzlaufzeiten oder Sicherheitsmaßnahmen.

Fazit: Erfolgreiches ISO 27001 Asset Management

Mit dieser Anleitung erhalten Sie einen strukturierten Ansatz, um Ihre Unternehmenswerte nach ISO 27001 zu erfassen, zu bewerten und effektiv zu schützen. Ein regelmäßig gepflegtes und überprüftes Asset Management ist dabei der Schlüssel, um Ihr Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) stets aktuell zu halten und kontinuierlich zu optimieren.

Ein effektives Asset Management bildet das Fundament eines erfolgreichen ISMS nach ISO 27001. Durch eine klare Strukturierung und Dokumentation der Assets können Risiken frühzeitig erkannt, geeignete Sicherheitsmaßnahmen getroffen und Vorfälle zielgerichtet behandelt werden.

So trägt das systematische Vorgehen bei der Identifizierung und Klassifizierung von Assets entscheidend zur Sicherung des Unternehmenswerts bei – und stärkt gleichzeitig das Vertrauen von Kunden, Geschäftspartnern und Aufsichtsbehörden. Regelmäßige Reviews und Aktualisierungen der Asset-Liste stellen sicher, dass das Sicherheitsniveau fortlaufend verbessert und auf dem aktuellen Stand der Technik gehalten wird.

FAQ – Assets identifizieren, klassifizieren und verwalten

1 Geltungsbereich definieren
Ziel: Festlegen, welcher Teil des Unternehmens oder welche Prozesse vom ISMS abgedeckt werden.
Wichtigkeit: Nur so ist klar, welche Assets berücksichtigt werden müssen.
2 Asset-Erfassung vorbereiten
Rollen & Verantwortlichkeiten: Zuständigkeiten definieren (z. B. Asset-Manager).
Vorlagen: Checklisten/Tabellen nutzen für Hardware, Software, Daten, Dokumente, Verträge.
3 Assets systematisch identifizieren
Bestandsaufnahme: Abteilungen, Systeme, Prozesse durchgehen.
Kategorien: IT-Hardware, Software-Lizenzen, Datenbanken, Dokumente, Know-how.
Stakeholder: Interviews/Workshops einbeziehen.
4 Assets klassifizieren
Kriterien: Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit (CIA).
Prioritäten: Schutzklassen (niedrig, mittel, hoch).
Dokumentation: Ergebnisse schriftlich festhalten.
5 Wert und Kritikalität bewerten
Geschäftsauswirkungen: Potenzielle Schäden (finanziell, rechtlich, Reputation).
Risikoanalyse: Bedrohungen & Schwachstellen berücksichtigen.
Maßnahmen: Risiken priorisieren, Sicherheitsvorkehrungen definieren.
6 Schutzmaßnahmen umsetzen
Technisch: Firewalls, Anti-Malware, Zugriffskontrolle.
Organisatorisch: Richtlinien, Rollenmodelle, Schulungen.
Physisch: Zutrittskontrollen, Alarmanlagen, sichere Aufbewahrung.
7 Dokumentation & Nachverfolgung
Asset-Inventar: Zentrale Liste aktuell halten.
Kontrolle: Audits/Revisionen einrichten, um Vollständigkeit sicherzustellen.
8 Kontinuierliche Verbesserung (PDCA-Zyklus)
Plan – Do – Check – Act: Asset-Management stetig optimieren.
Reviews: Mindestens jährlich oder bei Änderungen.
Lernen: Vorfälle dokumentieren, Verbesserungen ableiten.

Assets in ISO 27001 – Fragen & Antworten

1 Was sind Assets im Sinne der ISO 27001?
Assets sind alle Ressourcen mit Unternehmenswert, die zu schützen sind: materielle Güter (z. B. Computer, Server, Gebäude) und immaterielle Werte (z. B. Daten, Software, Urheberrechte, Prozesse, Patente, Kundendatenbanken, Know-how).
2 Warum sind Assets so wichtig für die ISO 27001?
Ziel der ISO 27001 ist die Sicherung von Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit. Dafür muss klar sein, welche Werte geschützt werden sollen. Nur mit vollständiger Asset-Sicht lassen sich passende Maßnahmen definieren und wirksam umsetzen.
3 Wie findet man alle relevanten Assets?
Scope des ISMS festlegen, dann strukturierte Bestandsaufnahme (Interviews, Workshops, Inventare). Unbedingt auch immaterielle Werte (Verträge, IP) berücksichtigen.
4 Welche Rolle spielt die Klassifizierung?
Klassifizierung priorisiert Assets nach Sensibilität (CIA-Trias: Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit) und steuert das Schutzniveau je Asset.
5 Wie bewertet man Asset-Risiken?
Bedrohungen & Schwachstellen je Asset betrachten, Eintrittswahrscheinlichkeit & Auswirkung bewerten, Gesamtrisiko ableiten und durch Maßnahmen reduzieren.
6 Folgen unzureichenden Schutzes?
Mögliche Sicherheitsvorfälle (Datenverlust, Ausfälle), Reputationsschäden und rechtliche Konsequenzen (z. B. DSGVO) bis hin zu Vertragsverletzungen.
7 Wie oft Asset-Liste aktualisieren?
Mindestens jährlich und anlassbezogen (neue Software/Standorte/Reorganisation). Nur aktuelle Register ermöglichen wirksames Risikomanagement.
8 Typische Schutzmaßnahmen
Technisch: Firewalls, Verschlüsselung, Backups, Patching, Zugriffsrechte.
Organisatorisch: Richtlinien, Schulungen, Rollen/Rechte, Notfallpläne.
Physisch: Zutrittskontrollen, Schließsysteme, Brandschutz.
9 Wer trägt Verantwortung?
Asset Owner im Fachbereich; Gesamtverantwortung beim Management. ISMS koordiniert (IT-Security, Datenschutz, Fachbereiche).
10 Beitrag zum ISO-Erfolg?
Transparenz über Werte, gezielte Maßnahmen, effizientere Audits – stärkt Informationssicherheit und Vertrauen von Kunden und Partnern.

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Stefan Stroessenreuther

Stefan Stroessenreuther

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